Sofort rollt sie von ihr herunter, bleibt dann aber liegen. Tut mir leid..., stöhnt sie und hebt den Flügel, der über sie geklappt war.

Schon gut, es war ja nciht mit Absicht, denke ich entgegnet sie und steht langsam auf, streckt sich kurz um die Knochen zurecht zu rücken. Danach legt sie sich wieder.

Sie rollt sich auf den Rücken und atmet tief durch. Klar, ich falle mit Vergnügen mehrere Meter auf harten Untergrund!

Ich weiß, deswgeen bin ich mir ja nciht so sicher ob es wirklich ohne Absicht war neckt sie Seira. Das schelmische Grinsen konnte man sich zugut vorstellen.

Sie streckt ihr die Zunge raus und legt sich vollständig gerade auf den Boden.

Sie rückt mit dem Kopf näher und umwickelt Seiras Zunge mit ihrer eigenen, zieht sanft daran. Der Streit zwischen ihnen schien auf beiden seiten schon wieder vergessen.

Sie blinzelt und lächelt sie an. Friede?

Sie nickte einmal. Ja, Friede entgegnete sie, wollte nicht länge streiten. Wohin sollen wir nur gehen? Wir sind beide ohne Heimat

Sie seufzte und sah sich um. Im Moment sind wir hier sicher, aber wir sollten uns in die Berge zurückziehen! Sie stand auf und richtete die Flügel.

Erubitice legte den Kopf schief. Was hast du? fragte sie nach, stand ebenfalls auf und streckte sich. Die restlichen Knochen welche verrutscht waren knackten laut und richtete sich wieder aus.

Sie trabte unruhig auf und ab. Irgendetwas stimmt nicht Sie hob ab und sah sich um, landete wieder und tänzelte um Erubutice herum.

Sie sah zu ihr, beobachtete sie und schwang sich dann selbst in die Luft um zu sehen was wohl Seira gesehen hatte, irgendwas machte die kleine nervös.

Sie schüttelte sich, ihre Schuppen veränderten rasend schnell die Farbe. Sie sah sich unruhig um und lauschte. Das leise Rascheln kam ihr jetzt lauter vor.

Kurz sah sich Erubetice um, landete dann aber wieder. Was ist los?! fragte sie fordern, sie spürte nichts.

Sie knurrte und ging auf das Geräusch zu, ignorierte Erubetice völlig.