Meine Venen durchfließt nicht mein Blut, sondern deins
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Terraner
Name Lagiacrus
Spitzname Lag Crux
Bedeutung -
Titel Fur Sanguis
Geschlecht Homme
Alter 22
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Aussehen
Aussehen Lagiacrus hat rotes Haar, rot wie Feuer und Blut. Es ist zerzaust und steht ab.Er hat zwei blau-türkisfarbene Augen. Unter dem linken Auge ziert ihn ein Mal, kein Tatoo, sondern ein Mal, welches seinen Körper seit dem ersten Augenblick auf dieser Welt ziert. Er trägt meist einen langen Mantel mit Blutroterfärbung, welcher bis zu den Waden reicht. Ein Oberteil trägt er nicht, sondern stattdessen Bandagen, sowie auch an den Händen, auch wenn dort aus auch einem anderen Grund. An beiden Händen zieren ihn nämlich Brandwunden, welche die Haut dort schon völlig verkohlt haben lassen und diese Hände will er zumindest durch die Bandagen etwas schützen. Er trägt meist Stiefelähnliche Schuhe und eine schwarze Stoffhose. Er ist vom insgesamten her leicht durchtrainiert und hat für unsere Maßstäbe normale Hautfärbung.
Augenfarbe blau-türkis Haare blutrot, leicht ins Gesicht hängend, ansonsten zerzaust und abstehend Größe 2,1m Besonderheiten Das Mal unterhalb seines Auges, sowie an seinem rechten Unterarm
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Charakter
Verhalten Er ist eigentlich ein geselliger Genosse. Hat jedoch vom Auftreten her etwas kühles und abweisendes, doch wenn man ihn näher kennen lernt, sieht man auch sein verrücktes und besessenes ganz deutlich, welches sich zu Anfang jedoch wie genannt zeigt. Er ist nicht überlegt, er ist eher überheblich. Er ist nicht ruhig und wartet ab, er geht einfach drauf los. Von mehr als nur einem Blut bewegt scheint er wirklich sich auch mit jedem Tropfen Blut, den er zu sich nimmt zu verändern, jedoch nur minimal, aber selbst das fällt auf. Doch das schlimmste ist, wenn er nach 12 wachen Stunden keinen Tropfen Blut zu sich genommen hat, dann reißt er sich mit Hilfe eines Messers und seinen Fingern einfach die Haut vom Unterarm und trinkt sein eigenes Blut, um den Durst danach zu sättigen. Er ist wirklich süchtig nach dem Zeug und wird je länger er kein Blut mehr zu sich genommen hat umso verrückter. Hinzu kommt, dass sein eigenes Blut jedoch nicht seine Bedürfnisse stillt und somit den Wahnsinn und die Verrücktheit in ihm nur sehr kurz etwas bändigt. Vorlieben Blut anderer Eigenes Blut Nacht Schatten Abneigungen Knochen Brandwunden/Brände/Feuer Hitze Klettern Stärken Töten Jemanden kontrollieren/manipulieren Verschwinden Schwächen Klettern schwere Sachen schleppen Süchtig nach Blut
Außergewöhnliches Er kann durch das Trinken des BLutes anderer derer Fähigkeiten mit übernehmen und somit hat er mit der Zeit eine Fähigkeit erlangt, welche er als einziges mag und verwendet. Die Kontrolle des Blutes... sowohl des eigenen, wodurch er dieses als Waffen verwenden kann ,doch auch (jedoch recht schlecht) das anderer, wodurch er die Organischen Funktionen steuern kann .
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Vergangenheit
Früher Er ist vom Äußeren her ein Mensch, scheint auch recht unbesonders zu sien, doch hat seine Psyche abnormale Merkmale seit der Geburt an. Seine Eltern waren beide wohl auchn icht mehr so ganz bei Vertsand, womit klar sein dürfte, woher er diese Ader hat. Aber diese Ader wurde bisher vielen zum Verhängnis, ihm selbst aber nciht. Im Alter von fünf verlor er seine Eltern... ein tragischer Unfall ? - Nein. Ein eiskalter Mord! Er hatte erst seinem Vater die Halsschlagader durchgetrent, während seine Mutter noch fort war. Es war ein Bedürfnis, der Wunsch nach der roten Flüssigkeit in seinen Venen und Aterien. Er wurde schon imemr mit Blut ernährt und hatte einfach heißhunger darauf und somit hielt der Vater als Nahrungsquellee her. Blutige Hände, Blutige Mundwinkel, Blutige Haare. Alles war voller Blut des vaters und als die Mutter heimkam, so folgte ihr Blut hinzu. Eine gewisse Verrücktheit schlich sich seit je her in seinen kühlen Blick mit ein. Doch er war 5, somit eigentlich ei nKind, doch auch ein Monster, welches den Eltern ihr Blut gestohlen hatte. Er saß dort... in ihrem Haus und schlief, an die blutigen Leichen von Mutter und Vater gekuschelt ein und wurde durch den Geruch des Blutes beruhigt und gar betäubt, so sehr genoss er jenen. Doch letzten Endes wurde er aus dem Schlaf gerissen ,durch Hitze und Knistern. Ein Feuer... irgendwo war eine Kerze gewesen, war abgebrannt und hatte das Haus in Flammen gesteckt. da war wes vorbei mit dem friedlichen Schlaf und er versuchte hinauszukomme, doch Stand die Tür schon in Flammen. Keine Lust auf den Tod, so öffnete er sie unter Qualen mit den Händen, wodurch ie Brandverletzungen und Verkohlungen an jenen erklärt wären. Das Haus brannte ab und er zuckte mit den Schultern und beließ es dabei. Er ging einfach.... einfach weg und weiter und zog hinaus in die Welt. Schnorrte oft genug herum, löschte Familien aus, stahl derer besitz und kam gut über die Runden.......
01.01.2013 19:28
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