tada... mit dem namen hast du nun zu leben, tut mir leid ;)

Name: Herz Ass
echter Name: John Mc Illmad
Alter: 19
Wesen: Mensch
Geschlecht: männlich, auch wenn er weilblich wirkt
Gesinnung: Schurke
Charakter: Unser lieber John hat ein Ding an der Waffel und ist retwas bis relativ verrückt und durchgeknallt. Er hat unmögliche Vorstellungen etc. Doch was bei diesem Schurken wohl am meisten auffällt ist die weibliche Seite. Er ist männlich, doch kleidet sich eher weiblich, hat eine eher weiblicheree Stimme und sein Verhalten ist somit auch recht feminin in manchen Begebenheiten, was ihn wiederum schwul wirken lässt.
Aussehen:

Fähigkeiten: Seine Fäjhigkeiten sind die Karten selbst. Jene werden bei ihm zu Waffen oder aber kann er mit der Hilfe von Karten Kreaturen beschwören, dies sind dann jedoch nicht mehr die normalen SPielkarten, weder ür Schafkopf, noch Doppelkopf, noch für Romé, sondern sind selbst entwickelte Karten
Story:
Schon immer hat er eine weibliche Ader in sich, welche er offen zeigt und mit welcher er auch offen umgeht, was jedoch in jungen Jahren zu Disserein, Mobberein und Prügelein geführt hatte. Diese Ereignisse hatten ihn geformt und nun will er dafür rRache, dass sich die ganze Welt über ihn lustig macht, nur weil er anders ist.

Er blickt auf die Uhr. Man sollte immerhin niemanden warten lassen, wenn man schon ankündigte, dass man käme. Somit geht der Schurke gemütlich seines Weges, achtet nicht auf die Blickke die auf ihm haften und fragen: Sag mal, is das ne Frau oder doch eher ein Kerl? Er war es inzwischen zar gewöhnt, doch hasste es von Tag zu Tag mehr... dieser dämliche Zwiespalt!
Er hofft siich eigentlich etwas Tumult bei der Bank, welche ursprünglich nur als Ablenkung dienen sollte, nun jedoch dennoch sein gesamtes Interesse inne hatte und somit hatte sich das Herz Ass dazu entschieden diese Bank auszurauben und von dem Erlös richtig schön shoppen zu gehen.

Es hatte gut begonnen. Er war rein gegangen und war gar nicht aufgefallen... zuindest nicht als Gefahr, immerhin schien die Bank den Warnbrief nicht sonderbar ernst genommen zu haben, aber das konnte man ganz einfach änern, indem man sich in die ewifge Reihe eines Schalters Reihte und wartete, bis man angekommeen wäre.
Ernsthaft, wie lange muss man hier warten?
maulte er dann noch die Frau an, welche nur lächhelte.
Ich habe ihnen den Brief zukommen lassen und jetzt will ich das Geld
grinste er und die Frau sah ihn nur entsetzt an, dann griff er unter seine Jacke, als wäre dort ein Revolver, was auch die Frau dachte und deshalb aufschrie. In diesem Augenblick war dann noch eine seltsame Tante ins Haus geschneit.
Die Bankangestellte schien erleichtert, über die Retterhin, doch hatte nicht mit dem kommenden gerechnet. Der Schurke holt aus seiner Jacke keinen Revolver, sondern eine einfache Spielkarte, ein Herz Ass, wenn man diese genau betrachtete und brach in schallendes Gelächter aus.
Schnauze!
fährt der Schurke jene an, doch jene gehorcht nicht udn keine Sekunde später durchtrennt ihren Hals diese Karte und steckt senkrecht darin. Sie war daran erstickt und folglich tot und auch all die anderen in der Bank scheinen deshalb erschreckt worden zu sein.
Ich will die Kohle!
fordert er dann noch die Angestellten auf, nicht daran denkend, dass die zuletzt gekommene Frau keine normale Kundin hier war.

He, lass mich runter!
zappelt er wie ein kleines Kind und schlägt dem Mädchen auf den Rücken. Das war böse. Doch er weiß, was er zu tun hat. Er zaubert geradezu aus seinen Ärmeln zwei Karten. Den König und die Dame der Farbe Herz und rammt sie ihr mit viel Wucht ihr in das Fleisch des Rückens, zieht sie heraus und hat wundervolle Sicht auf die beiden klaffenden WWunden an ihrem Rücken, wleche sie wohl hoffentlich kurzzeitig schwächen würden, wenn nich kämen eben noch mehr dieser wunderbaren SSchnitte hinzu

yMurrend blickt der Schurke zu ihr. Jetzt zieren ihn also Handschellen.
He, Idiotin... ich verabschiede mich jetzt dann mal, ok?
grinst er nur breit und verneigt sich.
Wir sehen uns wieder
lächelt er weiter und zaubert sich aus den Handschellen, verneigt sich nochmals, diesmal mit der Hand vor der Brust und geht, wird am Fuß ergriffen, doch löst sich daraufhin in Karten auf und alles, was die Heldin noch in den Häden hält ist eine Spielkarte, seine liebste Karte, das Herz Ass

Welch eine DUmmheit die Heldin dort begann war ihr sichtlich nicht klar, wie auch ,wen nsie zuvor nie mit dem Schurken zu tun gehabt hatte. Seine Karten waren in jeglicher Hinsicht sein Schlüssel zum Erfolg. Schwarf wir ein edles Messer, biegsam und leicht und zudem wohl auch stets präpariert. So war dies keines wegs eine normale Spielkarte... kein normales Herz Ass, nein.... er hatte alles in Kartenform und somit doch recht unauffällig. In diesem Falle ist diese Karte eine wohl eher mindere bedrohung für das wache Auge und die wachen Ohren... weil das ganz leise Ticken hatte er doch noch nie verbergen können.
Eine Bombe trägt die heldin nun bei sich, weshalb John nur schmunzeln kann. er glaubte kaum, dass sie explodieren würde, aber ein bisschen hoffte er doch auf ein gewaltiges Feuerwerk, weil auch wenn man es der Karte nicht ansah, so hatte sie eine enorme Kraft.
In exakt 11 Minute, meine Liebe, hat dein letztes Stündlein geschlagen... es ist schade um dich... du bist so schön.... so perfekt und markellos... ach... ich hasse es, dass es dich treffen muss... aber ich kann mir wohl Abhilfe schaffen
trauerte er im Vorhinein um seine Karte... sein Herz Ass, welches zur Bombe umfunktioniert wurde.
Aber Mal schuen, ob sie es bemerkt und ob sie dahinter kommt, wie man meine Lieblinge deaktiviert
schmunzelt das Herz Ass dann noch breit.