So.. ich würde mal meinen, was wir brauchen sind steckbriefe:

Name:
Alter:
Charakter:
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Story:
Sonstiges:

Name: Natascha Serva
Alter: 21
Charakter: ruhig, gehorsam, zurückhaltend, pflichtbewusst, nett, höfflich, talentiert i nvielerlei Hinsicht, etwas naiv, auf ihre Areit fixiert
Bild:
Story: Ihre Eltern waren noch nie reich gewesen, sondern arm, doch immer hatte sie von großen, prunkvollen Häusern geträumt und wollte wissen, wie es dort aussah. Sie hatte sich als kleines Kind das Ziel gesetzt reich zu werden, doch mit dem zunehmenden Alter, wusste sie, dieses Ziel könnte sie armes Bauernmädchen nie erreichen und setzte sich ein neues Ziel. Sie wollte in einem reichen Haus arbeiten und dieses Ziel hatte sie erreicht und kann mit ihrem monatlichen Verdienst ihrer armen Familie helfen, damit jene überleben kann
Sonstiges: Sie liebt nichts mehr als Schnee und Eis (sowohl das zum Essen, als auch Eiszapfen-Eis)

Natascha blickte auf die Uhr.
Nein
waren die ersten Worte ihres Tages, da sie verschlafen hatte. Sie sprang auf und kleidete sich, bevor sie dann schon in die Küche stolperte, dabei erst einmal ungraziös hinfiel und den Boden mit ihren Gesicht begrüßte, bevor sie weiter hastete in die Küche des Anwesens, um einen Kaffee für ihre Herrin zu bereiten.
Ich bin doch sonst kei nsolcher Schussel und verschlafe
maulte sie sich selbst an und feuerte die Kaffeemaschiene an, schneller zu machen

Mit dem Kaffe in der Hand rannte Natasche nun zum Zimemr ihrer Herrin und öffnete vorsichtig die Tür, sah jene jedoch schon wach
Es tut mir leid, Herrin, ich wollte das nciht...
entschuldigte sie sich sogleich und verneigte sich
Hier, ihr Kaffee
meinte sie demütig und hielt der Älteren die Tasse hin, sodass jene sie nehmen könne, ohne dass sie sich an ihr verbrennen würde.

Natürlich
entschuldigt sie sich hastig.
MAn ich bin echt ein Schussel in letzter Zeit
mault sie sich selbst an und verneigt sich kurz
Milady, was kann ich für euch tun?
erkundigt sie sich dann

Bitte Herrin, ihr wisst, ich mache alles für euch.... darf ich für euch nun jemanden Anrufen, oder soll ich mich lediglich um ihr Frühstück kümmern?
fragt sie nochmals nach und lächelt zu ihrer Gebieterin mit nettem Blick und hofft auf baldige Antwort.

Oh, ielen Dank, Herrin
lächelt Natascha und eilt in die Küche, um dort alles für das besagte Frühstück auf der Terasse zu berreiten. Sie schneidet das Brot, holt die ganzen kköstlichen Aufstriche und natürlich auch das Geschirr. Macht eine ganze Kanne Kafffee und stellt alles dann auf ein einziges Tablet, welches nun sehr voll war, jedoch heil und ohne Schwerben auf ddem Tisch auf der Terasse landet, wo sie das Frühstück dann säuberlich und ordentlich aussehen lässt und lächelnd wartet

Vielen Dank, meine Herrin
meint Natasche formell und ziert sich etwas, greif jedoch letzten Endes nach dem Brot und der Butter. Sie nahm sich nicht viel, nur sehr wenig. Zwwar war sie schon einige Male mit ihrer Herrin am Tisch gesessen, doch war es ihr jedes Mal aufs neue befremdlich
Meine Herrin, wissen sie schon, was sie für heute alles vor haben?
fragte sie, als sie ihr brot mit einer zarten Schicht Butter bestrichen hatte