Oh, danke, meine herirn..äh... Merilla
meinte sie erst auf diese Bitte und beantwortete dann die Frage
Wie ihr wisst, bin ich eure Dienerin und wenn ich für euch nichts erledigen kann, helfe ich dem Hauspersonal wohl beim Putzen
meinte sie planlos. Dumme Frage... sie war hie rangestellt und Merilla wusste doch wohl, dass sie ihret wegen hier arbeitete, als ihre Dienerin und naja... da machte man keine Pläne oder so, da arbeitete man ganz einfach vor sich hin

Ihr denkt da wohl falsch. Ich bin rund um die Uhr hier und suche mir Arbeit, bis ich am Abend dann schlafen gehen kann... ich bin höchstens am Wochenende bei meinen Eltern zu Hause
schmunzelt sie und schweigt danach wiedr. Was wird es eine reiche, junge, hübsche Dame, wie ihre Herri nes war, interessieren ,was ihre Dienerin ihre Taage lang so alles uninteressantes machte... wohl kein bisschen

Nein, nciht doch... das ist in Ordnung... ich hatte noch nciht einmal als Kind Freizeit, ich weiß mit ihr nichts sinnvolles angzufangen, Mylady
lacht sie leicht unbeholfen, doch sieht ihrer Herrin an, dass sie wohl nicht von ihrer Aussage zurücktreten würde.

Oh, ok.. .wenn ihr das wünscht
gibt sie schüchtern nach und steht auf
Ist es mir gestatten den Tisch abzuräumen?
fragt sie dann lächelnd ihr Gegenüber

Lächelnd räumte Natascha nun alles wieder auf das Tablet und balancierte es in die Küche, wo sie die Aufstriche in den Kühlschrank tat und das schmutzige geschirr abwusch, danach mit einem kleeinen Eimer, mit warmen Wasser und Spülmittel und einem Lappen zum Tisch zurück gng und ihn sauber wischte, bis er wieder glänzte und dann das auch wieder zurück brachte. Die Küche war sauber und somit ging siee zurück zu ihrer Herrin und verneigte sich, als sie in das Zimmer kam
Was kann ich nun für euch tun?

Ähm, wen nich das erwähnen dürfte, ich habe kaum mehr als das. Ich habe mein Arbeitsoutfit und noch zwei weitere dieser Art hier. Der Rest ist bei n´meinen Eltern und kaum nobler, oder schicker, als die Kleidung, die ihr Vater mir für die Arbeit gegeben hat. Ich kann mir somit leider ncihts schickeres anziehen, verzeiht mir bitte
stellte sie ihre Lage da und blcikte demütig zu Boden. Was war sie auch so schlicht und so arm?

Ähm...
Ihr wird keine Chance gelassen zu antworten und somitlächelt Natascha und fragt sich ,ob der Rock nicht zu kurz war, doch das sollte ihr egal sein .Sie nahm noch ein schliechtes weißes Oberteil heraus und sah zu ihrer Herrin
Sicher, dass es notwendig ist?
fragt sie zögerlich nach, da ihr das alles doch recht fremd ist