Er kann nicht sicher sagen, ob die Heldin nun schlummerte, verletzt war oder völlig heil ,aber er weiß sicher, dass er ein Herz ass verloren hatte. Er seufzt und schaut sich in seiner Bruchbude um. Unscheinbar, eine Wohnung eines großen Gebäudekomplexes am Rande des Zumutbaren... Doch er fand es schön, zudem hatte er es sich auch noch alles schön eingerichtet... Rot und Schwarz, Herz,, Pik, Kreuz und Karo... Dies zierte seine Wände über und über.
Er schmeißt sich grinsend aufs Bett und beginnt zu überlegen. Er braucht Geld... neue Kleidung und neue Spieljkarten, welche er wie ein Suchtmittel einkauft, wirklich, täglich zwei Schachteln... das war nicht normal und wird es wohl auch nie sein. DOch sein Geld wird knapper und knapper und sein toller Raubzug ist ja gescheitert
Wie wäre es mal wieder mit Pokern...?
fragt er sich dann

Er springt auf, hatte ein unauffälligeres Outfit gewählt. Ein schwarzer Pullover, mit schwarz roter Krawatte, schwarzer Hose und roten Schuhen ziert nun seinen Körper, lässt ihn etwas Buissinessmanlike wirken, doch auch dadurch männlicher, als andere Kostüme. Mit Hilfe eines Pflasters und der Ausrede, seine Katze hätte ihn gekratzt, überklebt er sein auffälliges Mal unterhalb des AUges, bevor er sich nach draußen wagt und nciht mehr ganz so eindeutig wie das Herz Ass aussieht, sondern einfach wie John Mc Illlmad. So begibt er sich in eine Bar mit Pokerrunde und grinst bekannte Gesichter lüstern an. Ja... er hatte einen Ruf hier, einen ehrwürdigen Ruf und einen Namen, hier zwar nicht Herz Ass, aber Pik Bube will doch auch was heißen.
HE, Pik, komm zu uns!
jolt ihm ein stämmigerer Mann zu und stellte ihm den Stuhl zurecht
Ihr wollt also unbedingt verlieren?
grinst er nur und bringt die Runde zum Lachen. Sie gaben es nie auf, ihn zu besiegen, aber die Karten waren stets auf seiner Seite, wenn er nicht mit Absicht dumm spielte, damit niemand ihn als Schummler betiteln würde.

Ey, FUCK!
brüllt der Verlierer der Runde, wlecher zuvor die Auffordeerung zum Mitspielen ausgesprochen hatte und sein ganzes Hab und Gut, dass er bei sich trug verliert.
Bitte, gib mir Revanche, ich hab zwar nichts mehr, was ich dir geben kann, aber bitte
fleht jener den Spieler geradezu an, welcher süffisant grinsend zu ihm blickt
Du trägst noch Kleidung und einen Ehering
stellt jener grinsend fest.
Du bist echt schwul, oder?
kommt entsetzt die Frade des Verlierers, welcher jenes Gerücht schon längst aufgeschnappt hatte, es jedoch nicht glaubte
NEIN!
weigert sich der Schurke aggressiv und greif reflexartig nach einer der Spielkarten. Diesen Spruch wollte er nicht mehr hören .Nicht mehr als schwul bezeichnet werden, nicht mehr Schwuchtel oder Homo genannt werden... NIE WIEDER!
Reagier dich ab
Nim mdiese verfickten Worte auf der Stelle zurück!
brüllt er ihn an und zuckt unwillkürlich.
SOFORT!

OH ja!
kam es auf den Vorschlag von einem weiteren.
Verzeiht, nur ich will den beiden keine Chance lassen, dies zu erleben und habe wohl bessere Gesellschaft verdient, als diese Rüpel...
Rüpel`?!
unterbricht man ihn, weshalb er divenlike aufseufzt und aufsteht
Ja ungepflegte Rüpel!
kommt es laut von ihm und er begibt sich von dem Tisch weg, nur um zuzusehen, wie die beiden zurückgebliebenen hoffentlich ahsuhoch verlieren würden

Nichts anderes hatte er von Dick und Doof erwartet... Eine Niederlage mehr, die sie zu verzeichnen hätten und hoffentlich eine mit gewaltigem Denkzetterl. Er grinst nur breit und steht auf, nimmt sich im vorbeigehen frech den Drink eines Fremden, kippt ihn runter, lässt da sGlas einfach auf den Boden fallen, in Scherben zerspringen und geht.
Solche Loser
meint er noch laut genug, dass die gemeinten es hören und verschwindet durch die Tür.
Dieser kleine schwule Feigling
grummelt einer der Typen frustriert über sein Blatt und gereizt wegen dessen Verhalten.

Die beiden, Dick und Doff genannt, zumindest von John, sabberten und bekamen gar nicht genug davon.
Doch dies war dem Schurken egal, jener schlendert durch die Kühle der Nacht und läuft praktischer Weise an einer Bank vorbei.
Ich bbrauche doch Kohle
denkt er sich, und schnappt sich einer Karte, die Kreuz Neun wird es durch Zufall und wird sein Werkzeug. Wie sonst Leute mit Metallschneidern scneidet er ein Loch in die starre Tür und schlüpft hindurch. Durch das geschickte, berechnete Werfen dieser Karte schaltet er beim ersten Versuch die Alarmanlage aus und hat nun freie Bahn... nur die Kameras nerven ihn noch, doch durch weitere Würfe trennt er die Kabel durch. Das Loch würde hoffentlich nicht so sehr auffallen in der Dunkelheit der Nacht und er bräuchte auch nicht so viel Zeit, dass es eine große Bedrohung werden könnte entdekt zu werden

Nun, wo doch alle Sicherheitsmaßnahmen ausgeschaltet wurden, geht John durch die verriegelte und stockdustre Bank. Das einzige Licht fällt durch sein Einstiegsloch hinein, welches unauffällig war, für das bloße Auge kaum sichtbar. Weder von außen, noch von innen. Das Lichht einzuschalten, würde zwar seinen Einbruch verschnellern, aber da wäre er ja schön blöd. Somit tastet er sich - erfolgreich - weiter durch die Bank, bis er das schwere Drehkrezu des Tressora im Gesicht spürt. Er reibt sich die schmerzende Nase und Stirn, da er genau in dieses rein gelaufen war und wandte dann eine Karte an, um diese zu öffnen. Im Tressor wagte er es dan nsich Licht zu machen und plünderte die Bank leer. So gt er es tragen konnte, ohne aufzufallen und schnappte sich letzte Endes zwar wenig, im Vergleich dazu, was er hätte nehmen können, aber an 20000 Euro war nun auch nicht so viel auszusetzen. Als Abschiedsgruß wirft er eine Spielkarte, ein Herz Ass, mit Wucht in den metallernen Boden, wo die Karte stecken bleibt. Nun schleicht er leise zu sienem einstiegsloch und wartet auf den günstigen Augenblick

Als die Stimmen verzogen waren, atmet John tief durch und verschwindet durch das Loch unbemerkt nach außen. Ein voller Erfolg war es somit und er streckte sich ausgibig und dachte einfach mal aus Scherz und Alibi-Gründen und sonst was, in der nächsten Telefonzelle halt zu machen.
Guten Abend, ich machte sie über einen Einbruch in die City-Bank informieren... Soeben sind drei Männer mit Beute gen Osten gerannt und es schien mir ein erträchtliches Sümmchen zu sein. Es tut mir auch leid, ich möchte jedoch unbekannt bleiben und muss, so leid es mir tut, dringend weiter
er legt grinsend auf und geht. Die Polizei war informiert, kannte ihren Zeugen nicht, aber hatten ein grobes Bild vden Tätern vor Augen.. ok.. .sie wussten es waren drei Männer und das war nun ja wirklich nicht der Fall, aber sie hatten ihm zu glauben, wohl oder übel und hätten dann noch das Rätsel der Spielkarte zu lösen... schöne Sache, wenn man sich das so überdachte. Zufrieden geht er weiter durch die nacht in die Richtung seines Apartments