Wenig später hören die beiden Frauen die Sirenen in der Ferne. Siehst du? Wir werden gar nicht gebraucht lächelt Tina und führt Heather in ihr Apartment. Sie will nicht länger warten, sie hat lang genug auf diesen Abend gewartet. Hätte wieder ein Schurke den Abend versaut wäre Tina sicher ohne zu zögern auf ihn losgegangen, sie ist kein geduldiger Mensch. Endlich Heather haucht sie ihr ins Ohr und fängt an sie zu küssen. Auch Heldinen hatten ihre Bedürfnisse und die beiden ein ziemlich stark ausgeprägtes, welches sie sich gegenseitig erfüllen würden, noch heute Nacht.

(soll ich abkürzen und zum nächsten tag ranschreiten, oder willst du dir das antun? xDD ich schreibs auch gern)

Heather stopt sie langsam. Lass uns erstmal etwas essen schlägt sie vor. Tina nickt, obwohl ihr eher der Sinn danach stand Heather hier und jetzt zu vernaschen. Diese ist aber bereits shcon in der Küche, fern ab ihrer Hände und Lippen. Tina murrt kurz, folgt ihr dann aber mit einem Lächeln. MMH! Sushi, du hast wirklich an mich gedacht freut sich Heather als sie es im Kühlschrank entdeckt. Sie essen etwas zusammen und trinken noch einen Tee. Sollten wir nicht langsam zu Bett gehen? fragt Tina leicht schräg grinsend.

Ich hab mir was überlegt, 12h-Endurance-Petting grinst Tina nun und küsst Heather als sie bereits im Bett liegen. WAS?! schreckt diese auf, spürt dann aber wie sie schwächer wird. Tina zückt eine kleine Flasche und grinst sie erfreut an. In deinem Tee war Muskelrelaxer, MIAU! Es scheint ihr Spaß zu machen. Sie entkleidet Heather vollständig und schmiert eine kleine Droge auf den süßen Spalt, welche das Fleisch besonders empfindlich macht. Heather ist mehr oder weniger gezwungen dies zu ertragen, nciht das es ihr nicht auch gefallen würde. Zwölf Stunden durchweg streicheln, küssen, lecken sich die Beiden, bauen den inneren Druck vollständig ab. Die letzten Stunden bis zur Arbeit schlafen sie dan endlich ein, die Nacht jedoch ist schon längst zu Ende.

Heather hört sich per Radio die Nachrichten an, während sie noch im leichten Dämmerschlaf im Bett liegt. Tina schläft noch tief und fest, völlig zufrieden und außer Kraft. Herz Ass? Die Polizei wird auch immer Dümmer. Ich kenne nur einen Schurken der diese Karte zurücklassen würde denkt sie und blickt rüber zu Tina. Sie verspürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihrem Arm, auf dem Tina schon die ganze Zeit liegt. Braucht er etwa Geld um sich neue Spielkarten zu kaufen? fragt sie sich und verkneift sich ein lachen, doch der Scherz erschließt sich ihr als gar nicht so dumm. Hm? Ich werde mal in den Läden überprüfen wo viele Karten gekauf werden

Langsam wirst du schwer Tina jammert sie in Gedanken und schaut zu ihrer Gespielin, welche nicht im Traum daran denkt aufzuwachen, sehr zu Missgunsten von Heather. Leise seufzt sie, kaum hörbar, nicht mher als ein leichter Atemzug den sie ebenso scharf wieder ausstieß. Langsam fängt sie an ihren Arm zu befreien, nur Stück für Stück um Tina lieber nciht zu wecken. Als sie frei ist zieht sie sich erstmal Unterwäsche an und geht in die Küche. Dort angekommen macht sie sich einen Kaffee, welchen sie genüsslich vor sich hin schlürft. Als Tina dann aber immernoch nicht wach wird schreibt sie ihr eine Karte das sie schon los musste, immerhin hat sie auch Arbeit. Sie zieht sich fertig an, legt die Karte auf den Bettschrank und verlässt dann das Apartment. Völlig entspannt und gut gelaunt kann sie ihren Weg antreten.

Unterwegs kämmt sich Heather noch die langen Haare, eine echte Qual bei dem Wind. Langsam zieht sie ihren Planer aus der tasche und schaut hinein. Sie mag diese Tasche, hat sie mal in einem etwas schrägeren, aber schönen Laden gefunden. Sie ist schwarz mit allen vier Ässen die sich oben um eine Bowlingkugel kreisen, ein Totenkopf grinst daneben bit einer Dornenrose im Mund. Sie bervorzugt die Taschen, Rucksäcke und manchmal auch Kleidung aus dem Body Art Shop, ein kleiner Gothicladen, obwohl sie kein Gothic ist. Sie plant eine kleine Shoppingtour nach der Arbeit ein und summt heiter vor sich her. Was noch? überlegt sie, schaut weiter auf ihren Planer und verlässt sich darauf das die Leute ihr ausweichen.

Heather reibt sich kurz den Po und beisst leicht die Zähne zusammen. Autscha grummelt sie leise. Sie kontroliert ob ihr Planer noch funktioniert, aber außer einer Schramme scheint es ihm gut zu gehen. Sie lächelt als sie John sieht. Na wenn das mal nicht der Kerl von gestern ist, der Dumm und Dümmer des öfteren geplättet hat entgegnet sie grinsend. Langsam erhebt sie sich. Wie der Abend war? Seeeeeeeeeeeeeeeeehr gut. Deiner?

Sie lächelt zu ihmrunter, sie macht kein geheimnis daraus. Die Show war echt, aber wir sind nicht zusammen. Wir sind Freundinen, aber das wars. Wir sind mehr als Freunde aber weniger als "Freunde" erklärt sie ihm offen und ehrlich. Sie erspäht einen Blick auf die Sachen die er sich gekauft hat. Wow! Du hast einen tollen Geschmack. Ich bin froh das es Männer mit Sinn für Mode gibt. Oh! Wo bleiben meine Manieren, ich bin Heather. Bis sie in ihrem Büro sitzen muss sind es noch über eine halbe Stunde, sie aht etwas Zeit.