Sie keucht und greift in ihr Haar, stützt sic auf die Schultern.

Er brummt leise. "Nein... Es ist nur etwas unangenehm... Und peinlich... Wahnsinnig peinlich!"

Sie grinst und genießt es, stößt tiefer an sie.

Sie lächelt sanft. "ist es schlimm das ich mich etwas geschmeichelt Fühle?"

Sie stößt ihren Schweif in sich und schreit auf vor lust.

Er lächelt und küsst sie aufs Haar. "Ganz und gar nicht!"

Sie saugt zärtlich an ihrem Kitzler und dringt tiefer mit ihren Fingern.

Sie schmunzelt und schmiegt sich an ihn.

Sie schreit ihren Orgasmus heraus, dass es in der Höhle wiederhallt.

Er grummelt leise, schmust dann aber mit ihr.

Sie zieht die Finger aus ihr und leckt ihren Lustsaft auf.

Sie sieht fragend zu ihm.

Noch hält sie sich auf allen vieren, doch ihre Arme zittern gefährlich.

"Langsam... Wirds doch unangenehmer...", seufzr er und streichelt sie liebevoll.

Vorsichtig gleitete sie sie hinab, so das sie sich hinlegen kann. Sie streckt dennoch ihre Lange Zunge nach dem süßen Nektar aus.

Sie nickt und rutscht etwas hinab, setzt sich halb neben ihn. Beherrsch dich diesmal bittet sie.

Sie rollt sich auf den Rücken und spreizt die Beine.

Er setzt sich auf. "Du musst das nicht tun!"

Sie grinst bei der Einladung und dringt mit der Zunge ein, leckt sie aus.

Sie leckt über jeden einzelenen ihrer Finger und umfasst sein Gemächt. Sie lässt sich von ihm nicht ablenken oder irritieren.

Sie stöhnt hungrig auf und windet sich.

Er keucht auf und zieht ihre Hand weg. "Tu das nicht!", seufzt er und küsst ihre Hand. "Nicht, wenn du nicht willst!"

Sie zieht die Zunge aus ihr und drückt sie zu ihr hoch. Na was willst du?

Sie sieht zu ihm und drückt ihn um. Du stehst wirklich gern auf dem Schlauch, oder? schmunzelt sie und küsst seine Brust, das Fell stört sie keineswegs. Erneut wandert ihre Hand tier und sanft streicht sie entlang, neckt die Spitze.

"Dich", keucht sie schwer.

Er stöhnt auf und krallt sich in die Erde

Sie grinst und leckt sie weiter, dringt erneut mit der Zunge an.

Sie fährt mit einer Hand sanft auf und ab, massiert ihn mit sanftem Druck immer wieder. Ihre zweite Hand leckt sie auch liebevoll an und legt sie auf die Spitze, massiert sie in kreisenden Bewegungen. Sie wollte ihn schnell erlösen und so verhinderte sie das er seine Ladung sonst wohin ergos.

Sie stöhnt genüsslich, drückt ihren Kopf an sich.

Er stöhnt kehlig, ist schon sehr weit