Stecki:

Name:
Alter:
Geschlecht:
Wesen:
Aussehen: (vllt bild)
Charakter:
Fähigkeiten:
Story: (musst nicht)

Name: Minerva
Alter: unbekannt
Geschlecht: weiblich
Wesen: Kerberus
Aussehen: (Kerberusform, 2.6m groß)

(Dämonenform)


Charakter: Minerva hat einen dreigespaltenen Charakter, wie es für einen Kerberus nicht unüblich ist. Die Verstände synchronisieren sich aber im Schlaf automatisch. Sie ist darauf trainiert einheitlich mit allen drei Köpfen zu denken um gut kämpfen zu können. Sie ist eine erbarmungslose Kriegerin, überraschen oder erschrecken kann man sie nciht, immerhin hat sie meist drei Köpfe. sie kann ncith verstehen wie andere es schaffen mit nur einem Kopf ordentlich zu denken. Sie ist oft angriffslustig.
Fähigkeiten: beherrscht verschiedene Spells mti denen sie großen Schaden anrichten kann, aber auch um sich selsbt zu helfen, sehr stark, gute Sinne
Story: Einmal ein Kerberus, imemr ein Kerberus. Seit sie klein sit traineirt sie den Kampf um die Hölle zu schützen. Kreaturen entweder abzuwähren oder drinn zu halten. Sie gilt bisher als Bluthund der Höllenprinzen und hat selbst den Status einer "Prinzessin" inne.

Stecki:

Name: Limeira
Alter: zu alt um die Jahre noch zu zählen
Geschlecht: weiblich
Wesen: Drache
Aussehen:
(als Drache Risthöhe: 3m, bis zu den Hörnerenden: 5,68m)

Dämonenform: Sie kann jedes Körperteil einzeln von dem eines Drachen in das eines Dämons verwandeln.

Sobald sie sich allerdings vollständig in einen Dämon verwandelt, materialisiert sich ihre Natur als Drache in Form eines Drachen neben ihr, außerdem wird ihr Körper von flammenförmigen Mustern überzogen.

Charakter: Typisch für ihre Art ist die hitzige Natur. Sie wird schnell zornig und lässt ihre Wut schnell heraus, wobei schnell nicht nur ihr Temperament aufflammt. In ihren Grundzügen ist sie friedlich gesotten, aber sobald sie Gefahr wittert wird sie zur gnadenlosen Kämpferin. Sie ist eine geborene Jägerin, deren Instinkte sie dazu bringen auf alles, was Angst zeigt, Jagd zu machen und es zu erlegen. Alles was sie tut macht sie mit ganzem Herzen.
Fähigkeiten: Neben den typischen Fähigkeiten eines Drachen zu fliegen und Feuer zu spucken, beherrscht sie die Kunst des Eisspeiens, was sie allerdings versteckt halten muss, weil es ungern in ihrem Volk gesehen wird. Ist sie in dämonischer Gestalt kann sie den Drachen aussenden und dann durch seine Augen sehen. Außerdem beherrscht sie einige wenige Spells, die allerdings kaum Schaden hervorrufen.
Story: Von klein auf wurde ihr eingebleut zu kämpfen um eines Tages die Prinzen zu besiegen. Die Drachen wurden einst von den Prinzen dazu gezwungen über die Feuer der Hölle zu wachen. Erzürnt über diese Dreistigkeit schworen die Drachen eines Tages die Fürsten zu stürzen. In dieser Welt wuchs Limeira auf und wurde als Kämpferin ausgebildet eines Tages als eine der Fürsten zu herrschen.

Feurige Wellen schlagen an das ufer des Feuersees. Schreie erfüllen die Hölle, ein schwächliches Beast schwimmt im See, unter Schmerzen. Lasst mich raus! schreit er, kann nicht länger ertragen wie das Feuer immer wieder und wieder sein Fleisch verbrennt. Minervas Augen leuchten rot. [A]NEIN! rufen alle drei Köpfe zugleich. Sie schaut nach oben beobachtet den infernalischen Horizon. In der Ferne hört sie die Rufe der Drachen und krieger, dort wo die Schlacht tobt, sie selbst muss dieses Wesen bestrafen, welche die Fürsten betrogen hat. [L]Jerk! Wir müssen hier aufpassen, weil diese Idiot ein mieses Verräterschwein ist, ich will auch kämpfen! spricht der linke Kopf Minervas erzürnt. [M]Ich weiß, aber es ist unsere Pflicht, wir werden schon noch genug kämpfen können

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Grundlegendes:
Gesprochenes farbig- z.b. rot

[rot]text[/rot]
 

(Farbkreissymbol oben)
Gedanken kursiv

[i][/i]
 

("i"-Symbol)
Zeitform: Präsens

Minerva:
[L]-linker Kopf spricht (böser, vulgärer Kopf)
[M]- mittlerer Kopf spricht (intelligenter, nachdenklicher, höfflicher Kopf)
[R]- rechter Kopf spricht (lieber, freundlicher, verträumter Kopf)
[A]- alles Köpfe zugleich

Die Fronten treffen hart aufeinander. Sie ist an der Spitze und ist eine der ersten, die tötet. Viel lieber wäre sie weiter im Fluss geschwommen und hätte die Hitze dessen in sich aufgenommen, aber ihr Vater hatte sie zur Ordnung gerufen. Doch nun roch sie den Geruch des Krieges, die Angst, die einige Gegner spürten. Alles anderen wurde in den Hintergrund gedrängt und ein einziges Wort erfüllte ihren Geist Kampf! manchmal abgewechselt von Sieg!.

Im Vergleich zu den Höllenwesen gingen viel weniger Drachen zu Boden, diese bildeten aber die Minderheit in der Hölle. Aus jedem Loch klettern neue Kreaturen hervor, bewaffnet bis an die Zähne und mit nur sehr wenig Gefühlen. [L]Verdammt! Die feiern ohne uns!! knurrt sie wütend, dreht sich dann zu dem Beast um. [R]Das ist alles deine Schuld schmollt der rechte Kopf. Eine Weile tut sie es sich noch an, dann endlich ertönt der erlösende Laut, Schichtwechsel. Nicht eine Sekunde wartend stürmt sie los, mitten ins Geschehen. Springt von ihrer erhöhten Lage auf den Hals eines Drachen, krallt sich mit ihren scharfen langen Krallen fest. Die drei Köpfe beissen gleichzeitig zu, zerfetzen das Fleisch, brechen die Schuppen. Sie springt hinunter, stürmt auf den nächsten zu, mit ihrem Schwert, welches fast so groß ist wie sie selbst. Der Kopf des Drachen klappt ab, der leblose Körper kracht zu Boden und wirbelt die grau schwarze Erde auf.

Als das große Schwert auf sie herabsaust kann sie gerade noch so ausweichen. Der Kerberus, der es führt, setzt nach und zielt direkt auf ihren Hals. Es ist eine Kriegerin und doch kraftvoll und angriffslustig wie ein Mann. Limeira öffnet das Maul und lässt einen kleinen Flammenstoß auf die Dreiköpfige zuschnellen, doch die springt, springt über die Flamme und schafft es in der Luft das Schwert zu schwingen und gegen sie zu führen, ihr in den gespreizten Flügel zu stechen.
Haltlos schreit Limeira und schnappt mit den Zähnen nach dem Biest, das sie verletzt hat. Du wagst es mir in den Flügel zu stechen? Als sie sie mit den Zähnen um den Knöchel zu fassen bekommt, zerrt sie sie auf den Boden, bäugt sich tief über sie und saugt den Geruch aus Wut, etwas Schmerz und Freude auf. Doch keine Angst. Warum hast du keine Angst, Uja? Ihr Schwanzende zuckte, als sie die Beleidigung in der alten Sprache aussprach. Verlierer hatte sie sie genannt, denn das war sie. Sie hatte verloren.
Ich fürchte mich doch nicht vor einem mickrigen Drachen!, schnarrt der linke Kopf und fletscht die Zähne.
Wäre vielleicht besser! Sie zischte und ließ die Zähne nur Millimeter vor dem unverschämten Kopf aufeinanderschlagen, dass Funken flogen. Der rechte Kopf zuckte kurz.
Limeira knurrt und zieht den Kopf zurück. Warum spreche ich überhaupt mit dem Weib? Sie legt den Kopf leicht schief und überlegt, wie sie sie am besten, am schmerzvollsten töten kann.
Der mittlere Kopf blinzelt verwirrt.
Leise zischend nähert sie sich ganz nah diesem Kopf und versenkt den Blick in ihrem.

Die Blicke der beiden begegnen sich, sie halten inne, aber nur für wenige Bruchteile einer Sekunde. Der rechte Kopf beißt ihr ins Maul, fast zu sanft um Wirkung zu zeigen, so das der Drache seinen Kopf trotzdem weg zieht. [L]NOK AST VAAL! ruft Minerva aus, der Drach wird durch Blitze zurück geschleudert, weit genug weg das der Kerberus wieder auf die Beine springt und ihre drei Mäuler aufreißt, gefärhlich brüllt. Sie springt auf den Drachen, der nicht übermäßig grßer ist, nur ein Stück, wenn man den langen Hals weg lässt. [L] Eine Kriegerin meiner würdig. [M]Lange ist es her, Dovah! spricht sie, während sie mit einer Klaue die kehle am Boden hält.

Hart schlägt ihr Kopf auf dem Boden auf, als der Kerberus sie zurückschleudert. Kurz verschwimmt ihre Sicht, sodass sie dem Kerberus nicht ausweichen kann, als sie auf sie springt und ihre Kehle mit einer Kralle zudrückt. Sie muss schwer schlucken. Der Kerberus ist groß, fast so groß wie sie und das lässt sie doch ein wenig Angst bekommen, doch der Drang zu siegen ist stärker. Töte mich doch endlich und spiel nicht mit mir! Doch Limeira weiß, dass sie diese Gnade nicht bekommen wird. Sie selbst würde es ja schließlich auch nicht tun...
Und so knurrt sie nur peitscht mit dem Schwanz, während sie merkt wie der Blutverlust durch den durchbohrten Flügel sich langsam bemerkbar macht.

Minerva wedelt mit dem langen flauschigen Schweif, sie wird weiter mit ihr spielen, die Genugtuung für ihr Volk gestorben zu sein wird sie ihr nicht geben. Sie riecht die leichte Angst und zieht tief die Luft ein. [R]Nos roh dah, Dovah lächelt der rechte Kopf. Das Letzte was der Drache wahrnimmt ist das selbstgefällige Grinsen des linken Kopfes, welcher voller Vor- und Schadenfreude auf sie hinab sieht. Sie hat ihr das Bewusstsein genommen, teleportiert sich mit ihr fort, weg von diesem Ort, in ihre Kerberushöhle. Mehr ein Schloss in der Felswand als wirklich Höhle. In der Tiefe des Berges Fesselt sie den Drachen, mit schweren Ketten, an allen Beinen, am Schweif, die Flügel zusammen, aber wenigtens den verletzten verarztet. Der Hals ebenfalls angekettet, knapp über dem Boden, kaum Mögichkeit ihn zu heben. Der kerberus lauert ihr auf, wartet auf das erwachen des Drachen und das Maul welches er ziehen würde.

Ihr dröhnt der Kopf. Wie in Watte gepackt hört sie ein leises Kratzen von Krallen auf Stein. Sie will danach sehen, doch sie kann sich nicht bewegen. Jedes ihrer Glieder ist angekettet. Sie bringt all ihre Kraft auf und stemmt sich gegen die Ketten, doch sie sind zu stark. Erst jetzt öffnet sie die Augen und knurrt tief in der Brust. Vor ihr steht der Kerberus. Alle drei Köpfe grinsen ihr entgegen und das ist, was sie noch mehr aufregt. Sie speit eine kleine Flamme, doch der Kerberus schert sich nicht darum. Limeira versucht erneut sich gegen die Ketten zu wehren, doch es bringt nichts. Sie seufzt und schließt dir Augen. Was hast du vor? Keine Antwort. Wirst du mich töten? Wieder nichts.
Sie schreit laut auf und kämpft noch einmal mit aller Kraft, bevor sie sich hängen lässt und in sich ruhend anfängt zu murmeln.

Feuer kann einem Kerberus so schnell nichts anhaben, immerhin hatte sie tagtäglich in ihrem Beruf damit zutun. Die rechte Hand streckt sich dem Drachen entgegen und streicht ihr über das Maul. [M] Was machst du denn da?! [R]Können wir sie nicht behalten? [M]NEIN! [L]He, warum eigentlich nicht? Ist doch schön eine Echse als Haustier zu haben dusskutiert der Kerberus mit sich selbst aus, letzendlich verliert der mittlere Kopf, zwei gegen einen. [M]Dann lassen wir sie wenigtens angekettet bis sie braver wird wirft der mittlere Kopf aber ein, das ist ihre Bedingung an die anderen beiden, diese Stimmen zu. Der Kerberus geht und holt einen Eimer mit Wasser sowie einen mit Fleischbrocken, zweiteren stellt sie etwas weiter weg, sie würde sie füttern.

Sie grollt über die Entscheidung des Kerberus sie gefangen zu halten. Sie als Haustier zu halten. Niemals würde sie ihr gehorchen! Ihr gehören! Sie zischt und fletscht die Zähne als der Kerberus näher kommt. Limeira riecht das blutige Fleisch in ihrer Hand und leckt sich über die Zähne. Die Litanei, die sie angestimmt hatte, war vergessen, der Kontakt mit ihrem Volk würde nicht gelingen. Nun zählte nur noch eins: Leben... Überleben!
Als das Fleisch ihr ganz nah ist, kann sie sich nicht mehr zurückhalten, sie lässt ihren gigantischen Körper als Drache verschwinden und kauert sich in der Gestalt eines Dämons auf allen vieren vor den Kerberus. Ihre Brust explodiert und ein Drache so groß wie eine Katze schießt hervor, steigt höher und lässt sich schließlich auf ihrer Schulter nieder, legt die Flügel über ihre nackte Brust und den Kopf um ihren Hals, sodass die empfindliche Kehle geschützt ist.
Limeira knurrt. Es ist nicht mehr das gleiche Geräusch, hat viel weniger Tiefe, weniger Macht.
In wenigen schnellen Sätzen steht sie vor dem Kerberus und hat sich das Stück Fleisch geschnappt und verschlungen. Der Schwanz des Drachen zuckt in ihrem Schritt, als das Blut ihre Kehle hinabrinnt.

Sie nimmt noch ein Stück Fleisch hervor, hält es diesmal aber hoch, so das sie nicht gleich ran kommt. [M]Auf deinen Platz! knurrt sie bedrohlich, drängt sie zurück. Sie gibt ihr den anderen Fleischbrocken und kettet sie diesmal als Dämonin an, sie soll nicht frei herumlaufen, noch nicht. Dem linken Kopf kommt einer Idee, bestialisch grinst sie den Drachen in Frauengestalt an. [L]Drachenfleisch schmeckt gut, was? fragt der linke Kopf provokativ. Der Rechte schaut sie geschockt an, dem mittleren ist es eher egal, sie ist weder schockiert noch freut sie sich sehr darüber.

Der Brechreiz überkam sie und sie würgte das Fleisch wieder hervor.
Warum bist du so bestialisch? Es war mehr ein Knurren als eine wirkliche Sprache.
Der Drache rieb leicht den Kopf an ihrem Hals und sie rollte sich zusammen, um sich zu beruhigen.
Einem Drachen Drachenfleisch vorzusetzen war eins der abscheulichsten Verbrechen, das sie sich vorstellen konnte.