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Sie windet sich, als der mittlere Kopf sie küsst und die anderen beiden sie verwöhnen. Wieder stemmt sie sich gegen die Ketten, doch allein ihr Körper ist frei und so legt sie ein Bein um Minerva, zieht sie damit enger an sich, will sie so nah wie möglich spüren. Du weißt nicht, wie froh es mich macht, das zu hören! Ihre Stimme ist rau vor Verlangen und gedämpft durch die Lippen des mittleren Kopfes. Sie stöhnt auf und knurrt: Mach mich los!

Sie schiebt eine Pranke unter ihren Rücken und hebt sie damit an, so das ihr Körper eng an den des kerberus gedrückt wird. Der linke Kopf leckt am Hals hinab, der linke scheint mit Vorliebe die Zunge zu verweden. [R] Noch nicht lächelt der rechte Kopf ihr zu und kichert kurz, wendet sich dann wieder der Schulter zu. Der linke und rechte wanderen tierfer und kümmern sich um die wohlgeformten Brüste die sich ihnen munter entgegen strecken. Der linke Kopf leckt sanft entlang, stupst die zarte Erhebung immer wieder mit der Zunge an. Der rechte dagegen ist sofort direkt und saugt den einen Nippel ein und saugt zärtlich daran. Der mittlere fühlt sich durch die beiden animiert und fängt nun an Limeira mit Zunge zu küssen-

Sie drückt den Rücken durch und windet sich unter den Zungen der beiden Köpfe. Wann?, schreit sie fast, als der rechte Kopf ihren Nippel einsaugt. Ihr gefällt die zurückhaltende Art, doch die direkte Art treibt sie zum Wahnsinn. Als dann auch noch der mittlere Kopf ihr den Kopf mit einem Zungenkuss vernebelt, ist sie nicht mehr fähig irgendetwas zu denken. Wie im Kampf rast ihr Herz, ihr Gehirn arbeitet träge doch ihre Sinne nehmen jedes kleine Detail wahr. Und diese Detailgetreue bringt sie um den Verstand.

Minerva antwortet nichts auf die hysterische Frage der Frau unter sich, sondern verwöhnt sie weiter. Der mittlere Kopf löst sich von ihren Lippen, zerbeisst die ketten mit ihren scharfen Zähnen. [M]jetzt schon so kopflos? Wir sind nicht mal beim besten Teil lächelt der mittlere und gibt ihr noch einen letzten Kuss, bevor sie an ihr hinab rutscht. Der linke setzt sich sofort durch, fängt an durch den feuchten Spalt zu lecken, mit der großen rauen Zunge. Der rechte Kopf küsst nun die Innenseiten der Oberschenkel. Mit Freude beobachtet Minervas mittlerer Kopf das lustverzehrte gesicht Limeiras, beobachtet wie sie ihre Fassung verliert, lauscht welche süßen laute sie von sich gibt.

Als ihre Hände frei sind, krallt sie sich sofort in die Schulter des Kerberus.
Sie wimmert leise und hat sich kaum mehr unter Kontrolle, gibt fremde Geräusche von sich und spürt Gefühle, die ihr bisher unbekannt waren.
Plötzlich vergisst sie sich und verwandelt sich zurück. Räkelt sich als schwarze Echse unter dem Kerberus.

Der Kerberus hält kurz inne, doch der linke Kopf macht sich nicht viel daraus, spreizt die Schuppen mit zwei Fingern, welche diesen Ort eigentlich beschützen sollten. Sie leckt weiter durch das zarte und feuchte Fleisch, Weibchen blieb Weibchen. Der rechte knabberte nun die Innenseiten entlang, um sicher zu gehen das ihre Reize auch ankommen. Den linken etwas hinabstuppsend plazierte sich der mittlere Kopf nun auch an dem Spalt, leckte hindurch und hält den Kitzler sacht zwischen den Lippen fest, um ihn mit der Zunge zu stimulieren. Der andere Kopf nimmt es als Aufforderung und stößt seine Zunge tief in die heißen Gefilde.

Ein Aufschrei entringt sich ihrer Kehle, als der linke Kopf mit ihrer langen Zunge tief in sie stößt. Ihr Schwanz peitscht und sie lässt ihn langsam am Bein des Kerberus heraufkriechen. Feuer dringt über ihre Lippen, als sie den inneren Druck kaum mehr aushält. Mit dem Schwanzende streicht sie zärtlich über die Innenseiten der Oberschenkel Minervas, malt Muster und arbeitet sich langsam behutsam höher.

Der linke Kopf ist sehr geschickt mit seiner Zunge, berührt stellen von denen Limeira bis jetzt nichts wusste. Langsam drückt sie die Schnauze mehr entgegen, bekommt auf diesen Kopf schon keine Luft mehr, doch zwei weitere Köpfe versorgen sie mit Sauerstoff. Der rechte schaut nach hinten, merkt das prickelnde Gefühl an ihrem Fell, der sanfte Druck auf ihr Bein und wedelt bereits leicht mit der langen Rute.

Sie stöhnt als sie den linken Kopf noch tiefer in sich spürt, bäumt sich auf und schiebt den Kopf an dem langen Hals bis hinab zu Minerva. Vorsichtig knabbert sie am Ohr des rechten Kopfes und bittet sie so stumm, den Blick zu heben. Gleichzeitig lässt sie ihr Schwanzende vorschnellen und über das weiche Hoheitsgebiet des Kerberus streichen. Leicht zuckt das Schwanzende noch, doch Limeira weiß, wie geschickt sie mit ihm umgehen kann.



Minerva stöhnt auf als das Schwanzende in sie eindringt. Sie räckelt sich etwas, es ist ein unbeschreibliches Gefühl welches sich in ihr ausbreitet. Ihre freie Klaue zerreist das Bettzeug unter sich. Der rechte Kopf bemerkt den Blick und lächelt sanft, kommt das letzte Stück entgegen und legt wieder die weichen Lippen auf Limeiras.

Langsam windet sie das Schwanzende in der feuchten Höhle, lässt es alles berühren. Solange bis sie selbst nicht mehr warten kann. Sie lässt den Schwanz tiefer in sie gleiten, tiefer in diese warme Höhle. Sie stimuliert sie überall, merkt wann es Minerva gefällt und macht an den Stellen weiter. Sie selbst windet sich leicht unter den Berührungen des mittleren Kopfes und der Zunge des linken Kopfes. Ihr vernebeltes Hirn freut sich trotzdem über die weichen Lippen des rechten Kopfes, küsst sie erst zärtlich, dann immer wilder und verlangender. Sie will mehr von ihr, will sie nicht mehr hergeben. Sie soll mir gehören!

Minerva hechelt wie eine Wölfin in Hitze, stemmt sich gegen den Drachenschweif in sich, der sich immer tiefer gräbt, tiefer als es je jemand anderes könnte. Die Küsse des rechten Kopfes werden ebenfalls verlangender. Der linke Kopf drückt seine schmale Schnauze nun in sie, streckt die Zunge weit heraus. Die Körper der beiden winden sich unaufhörlich gegeneinander.

Ein Schauer überrennt sie und sie japst in den Kuss. Doch sofort besinnt sie sich wieder und stößt mit der Zunge in Minervas rechtes Maul. Ihr Schwanzende zieht sie kurz etwas zurück, wartet auf die Reaktion des Wesens über ihr. Da schießt ihr ein Gedanke in den Kopf. Sie lässt die Flügel unter ihrem Körper hervorschießen, schert sich nicht darum, dass sich ihre Dornen in das Bettlaken krallen, schlingt die Flügel um Minervas warmen Leib und drückt sie so nah an sich. Dann wirbelt sie Minerva herum, drückt sie mit dem Rücken aufs Bett und platziert sich so, dass sie vollkommen auf Minerva liegt. Leicht lächelt sie und beginnt sofort ihre Brust mit Küssen zu bedecken, während ihr Schwanzende in Minerva zuckt.

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