Die linke Hand verschließt schnell das Maul der mittleren Kopf,w elcher versucht mit Kopfschütteln das Maul frei zu bekommen. [R]Klar, bleib ruhig hier [L] Aber nur wenn du alle Schuppen abwirfst Der Linke grinst immernoch frech vor sich hin, die beiden anderen Körper schauen ihn etwas errötet an. [L] Was denn?! Tut nicht so als ob ich die einzige bin entgegnet sie auf die Blicke hin. Dann aber lehnt sie sich wieder zurück und legt die Köpfe auf den Rand, schließt etwas die Augen.

Sie lässt sich in die Mitte treiben, taucht unter und lässt die Schuppen verschwinden, dann taucht sie tiefer, stößt sich am Boden ab und schießt an die Oberfläche. Sie stößt durch die Wasseroferfläche und schnappt nach Luft. Unsicher lässt sie sich in der Mitte treiben und sieht Minerva entgegen. Soll ich mich neben sie legen?

Der linke Kopf seht nach was sie für einen Lärm macht, sieht dann aber schnell das sie ihre Schuppenpracht entfernt hat. Sie lächelt und schaut ihr tief in die Augen. Mit einem Finger lockt sie Limeira näher, so das sie sich neben sie legt. Sie legt ihren Arm wie ein Kissen auf den Rand, beobachtet sie.

Sie legt sich direkt neben Minerva, bettet den Kopf auf deren Arm und streicht mit den Fingern über ihren Oberarm.
Du hast ein schönes Zuhause! Sehr gemütlich! Sie lächelt und schlägt leicht mit den Beinen. Allerdings muss ich etwas gestehen! Mir geht etwas nicht aus dem Kopf! Du hast mich mit einem Namen betitelt... was bedeutete das?

[M]Danke murrmelt der mittlere Kopf. Dieser fühlt sich geschmeichelt, will es aber noch nicht so zugeben. Alle drei Köpfe blicken zu ihr rüber, lächeln sogar, auch der in der Mitte. [A]Ich hab dich mit einem Namen betitelt? fragen alle drei verwirrt nach und sehen nun sich untereinander an. Keiner von den drein ist der Meinung das getan zu haben, sie nennen sie nur beim Namen.

Dovah! Sie taucht kurz unter und befeuchtet ihre Haare erneut.
Dann schwimmt sie eine Runde und streckt sich kurz. Oder... was bedeutet es sonst?

[R]Ah, Dovah! fällt dem rechten jetzt wieder ein, dieser Kopf lächelt breit. Der mittlere atmet tief durch, er ist der schlauer von den drein, deswegen erklärt dieser meistens alles. [M] Dovah ist ein altes Wort in unserer Sprache, für Drachendame erzählt sie, die anderen beiden nicken. Sie löst sich von ihrem Rand und geht auf sie zu, hält sie vorsichtig mit einer Hand fest. [L]Was wünscht du dir denn das es bedeutet? fragt der linke Kopf, sie kann es einfach nicht lassen, braucht immer etwas zum ärgern.

Sie sieht weit auf und errötet. Ausweichend zuckt sie nur mit den Schultern. Ich dachte es sein eine Beleidigung... aber gewünscht... habe ich mir etwas, was mehr... für ein Haustier passt?! Sie lächelte verschüchtert und legte eine Hand auf die große ihres Gegenübers.

Alle drei Köpfe grinsen, sie wedelt mit dem Schweif, welcher die Wände mit seinem Schwung nass spritzt. [L] Du willst also letztendlich doch mein Haustier sein? fragt sie, ihr Grinsen wird nur noch bereiter. [L]Denkt ihr das gleiche wie ich? fragt der linke Kopf die anderen beiden leise flüsternt. Deren Augen blitzen nur rot auf.

Ängstlich weicht sie ein wenig zurück, eingeschüchtert durch den Blick der drei Köpfe und diese unglaubliche Größe.
Ich denke es könnte mich schlechter treffen! Aber sei dir sicher, ich werde nicht sitz machen, wenn du es befielst! Ich bin kein abgerichtetes Schoßhündchen! Sie lächelt leicht und taucht noch einmal unter. Als sie aus dem Wasser auftaucht und in die Gesichter Minervas blickt ist ihr Blick entschlossen.

Die drei Köpfe grinsen immernoch. [L]Ich werde dich nacher bestrafen müssen, für deine rebellische Art spricht der Linke, die anderen beiden Lachen mit diesem zusammen laut auf. Sie lehnt sich erstmal zurück, genießt noch etwas das warme Wasser, steigt dann aber aus der heißen Quelle, ganz ungeniert trocknet sie sich vor dem Drachen ab. Sie wickelt sich das handtuch wieder um die Hüfte. Winkt Limeira hinter sich her. Das Handtuch für ihre Schultern wirft sie ihr zu, damit sie etwas zum abtrocknen hat.

Sie ignoriert das Handtuch, das ihr zugeworfen wird, entfaltet ihre Flügel, flattert aus dem Wasser und setzt sich selbst in Flammen, sodass eine Dampfwolke um sie herum aufsteigt.
Grinsend landet sie direkt hinter Minerva und lässt die Flügel wieder verschwinden. Sie war nun akzeptiert, da brauchte sie sich auch nicht mehr schinieren.
Du bist ziemlich groß., meint sie direkt und sieht geradeaus auf das Handtuch.

Der linke Kopf schaut zu ihr hinter. [L] Ja, natürlich. denkst du jemand hätte Angst vor einem Kerberus wenn ich so eine kleine Fußhupe wäre? entgegnet sie, bleibt dann urplötzlich stehen. Sie dreht sich um und packt die wesentlich kleinere Frau an der Hüfte, legt sie vorsichtig über die linke Schulter. Der linke Kopf schleckt über die Rückseite des Oberschenkels und die Pobacke. Sie ist mehr als zufrieden mit ihrem Fang, bringt sie in ihr Schlafzimmer und legt sie so auf das Bett das der Drache auf dem Bauch liegt und sie diesen mit eienr Klaue untern halten kann. Biegierde blitzt erneut in den sechs Augen auf. Raue Lust bringt sie dazu den Schieber ihres Nachtschranks nicht zu ziehen sondern regelrecht rauszureissen. Mit dünneren Ketten fängt sie an Limeira so zu fesseln das sie sich nicht wehren kann, danach dreht sie diese auf den Rücken. [M]Es gibt einen Grund warum ich keine Prinzessin bin, dazu müsste ich nähmlich einen der Prinzen heiraten, doch das liegt nicht in meinem Interesse

Die dünnen Ketten zwingen Limeira die Arme über dem Kopf zu halten, die Beine presst sie noch ein wenig zusammen, doch das nur spielerisch. Ein leises Lächeln ziert ihr Gesicht. War ich so böse, dass ich schon wieder an die Kette muss?, fragt sie und verfällt dabei fast in einen schnurrenden Tonfall. Sie will, dass Minerva sie wieder berührt. Die kurze Liebkosung durch die Zunge des linken Kopfes hatte sie verrückt werden lassen. Nun mustert sie den Kerberus. Diese große wohlproportionierte Frau mit dem Sixpack und den wundervollen Brüsten. Sie wehrte sich leicht gegen die Fesseln und knurrte leise. Ich will nicht, dass dich ein Prinz heiratet!

Der Kerberus lässt seinen Blick über den Körper der Dämonin gleiten. Ein schlanker Bauch, zarte Haut und Augen die gerade zu austrahlten "Nimm mich!". Der linke Kopf leckt sich die Lippen, sacht drückt sie mit eienr Hand ihre Beine auseinander um auch ein Blick auf das rosane Hoheitsgebiet zu erlangen, doch soweit ist es noch nicht. Sie beugt sich über sie, der rechten Kopf will sie küssen, doch der mittlere kommt ihr in der Quere und küsst Limeira als erstes. Der linke lacht nur leise und leckt mit der Zungenspitze am ohrrand entlang. Der rechte gibt sich damit zufrieden Schlüsselbein und Schulter zu küssen.
[L]Ich will auch nicht heiraten, meine Liebe gehört den Frauen raunt sie ihr verlangend ins Ohr.