[R]Du willst doch nur das ich betrunken werde stellt der rechte Kopf fest. [L] Ist Sinn und Zweck der Sache denkt sich der linke und schüttelt leicht den Kopf. Sie sieht wie der Kellner zurück kommt, mit dem Essen. Er stellt die Teller ab und verschwindet wieder. Alle drei Köpfe lecken sich die Lippen.

Nein! In keinster Weise läge das in meiner Absicht! Sie funkelt wieder mit ihren Augen und schnurrt kurz, als sie den Geruch des Steaks wahrnimmt. Witternd zieht sie die Luft ein und beginnt sofort zu essen. Nach kurzem hält sie inne und sieht ihr Gegenüber an. Oh... verzeih! Doch sie wartet nicht auf eine Antwort, sondern isst sofort weiter.
Doch es bleibt nicht, wie vorgenommen, bei dem einen Glas Wein. Sie kann nicht genug davon bekommen. Genießt den herben Geschmack und beginnt langsam immer häufiger zu kichern.

Minerva grinst nur. Natürlich lag es nicht in ihrer Absicht, ein Sportler nahm schließlich auch nur am Wettkampf teil weil ers schön findet in Sportsachen zum zu laufen. Es stört sie nicht das ihr Gegenüber halber schlingt, sie kann sich vorstellen das sie Hunger hat und beobachtet sie ein wenig. Sie trinkt auch noch etwas, merkt aber schnell das Limeira langsam betrunken wird. die drei Köpfe schauen sich untereinander an. [A]Uuuups!

Kaum einen klaren Gedanken kann sie mehr fassen. Immer wieder schweifen ihre Gedanken umher und sie merkt, dass sie betrunken ist. Ich glaube du solltest mich nach Hause bringen! Sonst schlaf ich am Ende noch hier ein!, lallt sie und stützt den Kopf in die Hand.

Sie nickt nur und ruft den Kellner. Sie bezahlt schnell und hebt dann Limeira auf ihre Arme, damit sie nicht laufen muss, wenn sie das überhaupt noch konnte. Sie trägt sie zu einem Kahn nach Hause und kuschelt während der Fahrt mit ihr.

Schnurrend schmiegt sie sich an Minervas warmen Körper. Sie will für immer in diesen Armen liegen. Leise seufzt sie und hebt die Hand an Minervas Wange... welche sie berührt weiß sie nicht-sie sieht etwas verschwommen... oder sogar doppelt!

Sie trifft den linken Kopf, welcher ihr einen Kuss gibt während sie über die Lava gleiten. Zuhause angekommen fängt Minerva sie komplett auszuziehen, grinst leicht dabei, legt sie dann aber ins Bett. Stie zieht sich das Kleid über den Kopf und legt sich in Unterwäsche ebenfalls dazu, nimmt sie in den Arm und deckt sich beide zu.

Schnurrend kuschelt sie sich an die weiche Kerberusdame. Sie schmiegt sich nah an sie und spielt mit dem seidigen Fell auf Minervas Bauch. Sie krault sie und drückt sich immer enger an ihre Süße. Drückt nun auch einen Kuss auf den Stoff des BHs und beginnt zu schnurren.

Minervas rechte Kopf öffnet die Augen und schaut zu ihr, lächelt leicht. [R]Du bist betrunken kichert sie neckisch und leckt ihr sanft über die Wange. Sie dreht sich etwas auf die Seite und legt auch den anderen Arm um sie.

Bin ich nicht!, schmollt sie und fährt die Kurven Minervas nach. Allerhöchstens ein wenig angeseuselt! Sie lacht leise und streckt sich zum rechten Kopf, um ihn zu küssen.

[M]Ich bin ein Kerberus, wir haben gute Nasen und dann auch noch drei davon entgegnet der mittlere ernst und schaut zu der Betrunkenen welche versucht sie anzugraben. Sie schmunzelt nur darüber, der rechte Kopf zeigt erbarmen und küsst sie liebevoll.

Nachdem der rechte Kopf den Kuss wieder gelöst hat, dreht sie sich bockend um. Du bist fies!, schmollt sie und rollt sich leicht zusammen, rutscht vorher aber noch ein Stück von Minerva ab. Glaub nicht, dass du mich die nächsten Tage nomal zu fassen bekommst! Nach einem betrunkenen Schniefen fügt sie lallend hinzu: Ich BIN nicht betrunken!.... Drachen werden nicht betrunken! Das ist gegen unsere Ehre. Wehmütig schnieft sie noch einmal, bevor sie sich an ihr Kissen klammert und die Augen zukneifend versucht einzuschlafen.

Der linke Kopf lacht leise, greifft nach ihr und zieht sie wieder näher. So leicht entkommt sie Minerva nicht, dem kerberus ist fast noch niemand entkommen. Gelegentlich gehörten auch Patzer dazu, aber es ist zumindest nicht leicht.

Sie wehrt sich leicht gegen die Kraft mit der sie wieder an Minerva gedrückt wird. Sie windet sich unter dem Griff. Lass mich! Wenn deine drei Nasen mich doch nicht ertragen! In einem günstigen Moment entschlüpft sie der Hand und lässt sich aus dem großen Bett gleiten. Schnell rappelt sie sich auf- zu schnell, sofort wird ihr schwindlig und sie schwankt gefährlich. Doch sie will nicht gegen den Alkohol verlieren. Sie richtet sich kerzengerade auf und macht einen Schritt weg vom Bett.

[M]Ich hab nicht gesagt das ich dich nciht ertrage, ich hab nur gesagt das du nach Alkohol riechst rechtfertigt sich der mittlere Kopf. Sie steht selbst wieder auf und lächelt. Sie greifft nach hinten und öffnet ihren BH, lässt ihn fallen.