Sie keucht auf und krallt sich in die eigenen Arme, um nicht die Luft einzusaugen, kein Wasser zu schlucken. Sie windet sich unter Minervas Griff, will sich losreißen, doch kopfüber kann sie keine Kraft aufbringen.

Minerva bemerkt das zappeln und hebt sie hoch. Sie legt sie auf die warmen Fließen, zieht sie aber soweit nach hinten das sie weiter lecken kann, den süßen Geschmack will sie nicht aufgeben. Sie spürt wie Limeira feuchter wird, schnuppert kurz wie ein Hund. Der geruch der Erregung lässt sie rot werden, sie fühlt sich geschmeichelt davon, das Limeiras Körper ihr zeigt das es ihr gefällt. Sanft knabbert sie an den Schamlippen.

Sie stöhnt und will Minerva enger an sich drücken. Will sie immer weiter in sich spüren, will mehr von ihr! Ihr Körper spricht eine Sprache, die Limeira lange nicht mehr gesprochen hatte und sie schreit leise auf. MEHR! Ihre Stimme ist rau, mehr bekommt sie nicht hervor.

Minerva legt sich wieder die Beine auf die Schultern und packt Limeira an der Hüfte, damit sie auch ja nicht wegzucken kann. Sie bohrt ihre Zunge in die heiße Glut, steckt sie schön weit raus. Sie liebt es eine lange, raue Zunge wie ein Hund zu haben, sie könnte sich kaum eine andere vorstellen. Sacht reibt sich die Zunge in dem Drachen, an jedem Zentimeter.

Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Schreit, brüllt, knurrt und gibt Geräusche von sich, die ihr unbekannt waren. Der innere Druck wird unerträglich und nichts wünscht sie sich mehr, als dass der Höhepunkt sie einfach überrollt, damit sie wieder klar denken kann! Sie spürt jeden Zentimeter von Minervas Zunge und jeder Zentimeter ihres Körpers schreit nach mehr davon.

Minerva leckt gierig jeden Tropfen auf der entkommen will, sie möchte nichts von diesen lieblichen, süßen Lusttropfen verschwenden. Deutlich spürt sie wie Limeiras ganzer Körper danach drängt endlich erlöst zu werden, prvokativ wedelt Minerva mit ihrem Schweif vor ihr herum.

Sie schnappt nach dem provokantem Schwanz und drückt den Rücken durch. Sie zieht scharf die Luft ein und schlägt die Krallen in den Boden. Minervas Zunge bringt sie um den Verstand und doch will Limeira mehr. Mehr von Minerva, mehr von dieser Lust!

Minerva stoppt, küsst sich den Bauch lang hinauf und widmet sich den schönen Brüsten ihrer Partnerin. Den Schweif befreit sie, sacht streich sie mit der Sptize durch den Spalt, das Fell kitzelt bei jeder Bewegung das empfindliche Fleisch.

Sie wimmert. Die Berührungen des Schweifes sind so intensiv, dass sie nicht mehr kann. Ihre Lippen auf ihren Brüsten vernebelten ihren Verstand. Sie drückte ihre Gefährtin an sich, massierte ihren Hintern und wanderte dann mit den Händen nach vorne in Minervas Hoheitsgebiet.

Minerva keucht leise und stemmt sich noch mehr hoch, fängt an Limeira leidenschaftlich zu küssen, mit ihrer Zunge ein kleines Duel auszufechten. Vorsichtig schiebt sich das Schweifende ein Stück in ihre Liebste, nun will auch sie diese quälen, als Rache.

Sie nimmt Rache! Dieser Gedanke erfüllt Limeira bevor sie komplett aufhört zu denken und sich rein durch ihre Gefühle leiten lässt. Sie stöhnt in den Kuss und versucht den Zungenkampf zu gewinnen, doch keine Chance.
Lüstern lässt sie die andere Hand über Minervas Rücken gleiten und bewegt die wenigen Finger in ihrem Spalt, erforscht sie minimal und dringt schließlich in sie ein.

Sie ärgert sie noch etwas, stöhnt aber immer wieder in ihr eigenes Treiben hinein. [L]Willst du das? fragt sie neckisch grinsend und dringt kurz tiefe mit dem Schweif ein, zieht ihn aber sofort wieder raus.

Sie brüllt vor Lust auf. MEHR!... Ja! Ja, das will ich! Sie schiebt sich näher an Wasser und schiebt schließlich sie beide hinein. Die Flügel legt sie auf den Rand, sodass sie nicht untergehen. Die Beine schlingt sie um die Hüften ihrer Liebsten. Kurz strahlen ihre Augen bevor sich die Pupillen zu nur Millimeter breiten Spalten zusammenziehen. Sie vertieft den Kuss während sie selbst sich weiter etwas verwandelt und den Schwanz erscheinen lässt.

Minerva erweidert den Kuss ebenso leidenschaftlich, wird wilder, wird verlangende, feuriger. Sie will Limeira, will sie jetzt und will sie zu ihrem machen. Sie zögert nicht sich mit ihrem Schweif in tiefere Ebenen vor zu arbeiten. Immernoch hält sie Limeira an der Hüfte fest, emrkt schnell wie der Schweif sich unter Wasser anschleicht.

(sorry süße, aber wir haben ein problem-chen. *auf uhr schau* schau mal wie späts ist und ich werde morgen wieder hangover aussehen, mist! naja, ich wünsch dir eine schöne nacht und heiße Träume *grins*)

Sie versenkt sich in dem Kuss. Sie weiß, eine einzige Bewegung mehr und die Welle des Orgasmus schlägt über ihr zusammen. Schnell stößt sie mit dem Schwanzende in Minervas feuchte Höhle und beginnt sie dort zu massieren. Will ihr Lust bereiten.
Ihr Blick ist verschleiert.

(Oh... sry, hab gar nicht drauf geachtet! Ich hab morgen später, deshalb hab ich nicht auf die Uhr geguckt! Mach dir nen schönen Tag! :** Dir eine ebenso schöne nacht und... heiße Träume *kicher*)