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Sie lässt die Stacheln verschwinden, als ihr klar wird, dass diese behindern. Du musst das nicht machen, wenn du nicht willst! Sie wendet den Kopf und legt ihn auf die eigene Schulter. Der Hals ist ja biegsam genug. Wenn du dich fertig machen musst... ich will dich nicht von wichtigeren Dingen abhalten! Langsam hebt sie den Kopf und bringt ihn näher an Minervas Gesicht.

[M]Leider hast du recht, meine Arbeit ist wichtiger, dafür bin ich schließlich geboren seufzt sie. Sie blickt ihr tief in die Augen und gibt ihr einen Kuss. Sie löst sich dann von ihr und läuft zum Kleiderschrank. Sie wählt statt ihrem Metall-BH diesmal etwas anderes, weil ihre Aufgabe diesmal etwas gehoberner ist. Sie wählt einen mit Gold verzierten und einen Rock, der aussieht wie aus der Römerzeit und von den Griechen. Ebenso wie Sandalen und ein metallener Stirnschutz. Sie schnallt sich ihr Schwert auf den Rücken, an der Hüfte noch ein kleineres zusammen mit einem Dolch. An ihren Schweif steckt sie einen metallenen Haareif, der das Fell im Zaum hält. Sie geht nochmal zu Limeira und gibt ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

Sie erwiedert den Kuss und zieht Minerva ins Bett. Du siehst klasse aus! Mit diesen Worten setzt sie sich auf Minervas Oberschenkel und grinst sie lasziv an. Ich wünschte du könntest zuhause bleiben! Noch einmal küsst sie ihre Partnerin, steht dann auf und geht auf ihre Schlafstätte. Bleibt musternd vor den schweren Eisenketten stehen und streicht über eines der Kettenglieder.

Geht aber leider nicht entgegnet sie und verabscheidet sich. Sie versteht nicht ganz wieso Limeira immer wieder auf ihre alte Schlafstätte zurück kehrt, wo Minerva ihr doch das Bett zur Verfügung stellt. Sie hat aber keine Zeit jetzt mit ihr darüber zu reden, geht schnell auf Arbeit um noch pünktlich zu kommen.


Doch ihre Arbeit läuft alles andere als planmäßig ab, ein Komplott erhebt sich gegen die herrscher, als Kerberus muss sie unterdrücken ob sie will oder nicht. Um die Flüchtlinge wieder einzufangen braucht sie aber etwas das sich zurhause bei ihr befindet. Sie rennt zurück, reißt in ihrer Wut und hast die Tür raus und läuft in ihr Schlafzimmer. Dort krammt sie in ihrem Kleiderschrank nach einer bestimmten Waffe. Ihre Augen leuchten rot, so wie damals als sie gegen die Drachen gekämpft hat Doch der linke Kopf ist eingeschlagen und das Blut tropft zu Boden, die Zun ge hängt aus dem Maul, die Augen sind noch offen, leuchten aber eher trüb.

Entsetzt zieht sie die Luft ein, als sie den Anblick ihrer Geliebten sieht. Blut an ihrer Kleidung, der linke Kopf schlaff, als wäre er tot... Ein leiser Aufschrei entringt sich ihrer Kehle und sie stolpert zurück. Doch sofort ist ihr Kopf wieder klar und sie springt an Minervas Seite. Wer hat das getan??

Sie steckt sich ein stachliges Armband mit Ketten dran ans Handgelenk, endlich hat sie es gefunden. Sie blickt zu Limeira, schiebt sie aber zur Seite. [M]Jetzt nicht, später! ruft der mittlere Kopf entschuldigend, sie schien mächtig wütend zu sein. Schon rennt erneut los, ihren pflichten treu ergeben.

Sie weicht zurück und lässt ihren Schwanz nach vorne schnellen, lässt, als er vorne zurückpeitscht, die Messer herausschießen. Sie rennt hinter Minerva her, schnappt sich die Kriegerin, hebt ab und trägt sie. Ich lass dich nicht allein da raus! Du bist eine der besten Kämpferinnen, gegen die ich in all meinen Jahren angetreten bin, und du bist schwer verletzt!!

Es ist nur ein Kopf entgegnet Minerva grummelnd, weißt ihr aber den Weg. Ein großes Monster faucht den beiden entgegen und speiht etwas ätzendes nach ihnen. Minerva reißt sich los und fällt, direkt auf das Vieh zu, ihr Schwert bereits in einer Haltung um den Schädel augenblicklich zu spalten. Dem Wesen, welches weder einen richtigen Körper hat, noch eine fest Form, wächst ein zusätzlicher Arm mit dem er Minerva abfängt und quetscht, er lässt sie danach zu Boden fallen. Kerberi verfallen aber einem Berserkermodus, so spürt sie Verletzungen und Schmerz nciht und greifft von neuem an, schneidet dem Vieh in den Fuß. Danach spricht sie einen Spell und Feuer dringt durch ihre handfläche, sie zeiht es hinter sich her. Von oben erkennt man das sie versucht einen kreis damit zu ziehen, aber immer wieder von dem Wesen aufgehalten wird, oder es aus dem kreis läuft.

Laut schreiend stürzt sie sich auf das Vieh und drückt es mit ganzem Gewicht zu Boden. Mit Eis fixiert sie einen Fuß am Boden, der gerade nach Minerva treten will. Mit dem restlichen Eis zielt sie direkt auf den Kopf des Biestes. Ihr Schwanz schlägt ein großes Stück aus dem Wesen heraus, doch mehr kann sie nicht machen. Sie ist gezwungen abzuheben und aufzufliegen, um dem Biss des Vieches zu entkommen. Es springt ihr nach. Versucht immer wieder sie zu erwischen.

Minerva hat den Kreis fertig gestellt und springt nun selbst hoch. Sie beisst dem Vieh in die übergroße Kehle, mit zwei Köpfen ist dies aber recht gut möglich. Sie kracht mit dem Wesen zu Boden, fühlt langsam einen Schmerz aufkeimen, es ist auf ihr gelandet. Mühseelig kämpft sie sich hervor und krabbelt schnell aus dem Kreis. Die pfote legt sie auf den Boden, spricht einen Spell. Durch ein Portal schwinden die Ketten an ihrem Armreif, kommen viel größer und länger aus dem Boden im kreis und fesseln das Biest, ziehen es in die Tiefe. Etwas erschöpft hechelt die Kriegerin, der linke Kopf hat sich ebenfalls erholt, lebt wieder, hechelt ebenso. Doch sie erhebt sich bereits wieder um weiter zu laufen.

Erstaunt beobachtet sie die Kämpferin bei ihrer Arbeit und schnappt sich diese wieder, als sie das Biest besiegt hat. Sie hebt sie in ihren Nacken und ermahnt sie, dort zu bleiben. Wir sind ein Team! Mit diesen Worten stürzt sie sich auf das nächste Wesen und schlitzt ihm in einer einzigen schnellen Bewegung die Kehle mit den langen Krallen auf. Den Kopf beißt sie in der nächsten Bewegung ab und schleudert ihn weit weg. Der Schwanz zerfetzt den restlichen Körper bis es leblos am Boden liegt.
Doch der nächste Feind ist nicht weit.

Minerva springt beim nächsten Mal wieder runter und schlitzt das Wesen von Kopf bis hin zum Schritt auf, so das es in zwei Teile fällt. Diese haben festen körper, deswegen sind sie wesentlich leicht zu bewegen. Sie wartet bis Limeira auf sie zu fliegt und schwingt sich auf ihren Rücken. Ein Vieh nach dem anderen unterliegt den beiden, letztendlich wird das leste Biest vor ihren Augen verbrannt. Verwirrt landen beide, ein paar Drachen tauche auf. Erst jetzt merkt Minerva wie weit sie von ihrem Reich weg ist, die Flugreise ging viel schneller. Sie scheinen froh zu sein Limeira wiedergefunden zu haben. Minerva schluckt leicht, das war nun wirklich eine schlechte Situation. Die Drachen scheinen sie aber nicht sofort zu töten, als Informant wäre sie sicher gut. Einer schlägt ihr mit dem Schweif kräftig auf die Hinterköpfe, alles um sie herum wurde schwarz, sie fiel um. Das Blatt hat sich gewendet, einerseits ist es aber nur fair und solange wie sie nicht getötet wurde ist es eine Option immer hin und her zu pendeln, sich aus dem Krieg weitesgehend raus zu halten.

Die Freude ihre ehemaligen Kriegskameraden zu sehen, lässt sie einen Moment vergessen, dass Minerva für sie nicht eine Geliebte sondern ein Feind ist. Sie fliegt auf die beiden zu, begrüßt sie freundlich, doch die Jungs gehen sofort auf Minerva los und knocken sie aus.
Seid ihr verrückt?
Sie saß in deinem Nacken! Sie hätte dich töten können!
Zum Glück bist du wieder da! Wir haben uns solche Sorgen gemacht! Emlik fällt ihr sofort um den Hals.
Ganz ruhig, Kleiner! Mir geht es gut! Es wurde sich gut um mich gekümmert! Sie fliegt etwas von ihm weg, bringt Minerva in Sicherheit.
Dein Vater hat gedroht uns die Köpfe abzureißen, sollten wir es nicht schaffen, dich zurückzubringen! Kalem ist wie immer ernst. Er zeigt keine Gefühle. Sie fliegt auf ihn zu und streicht ihm liebevoll über den Kopf.
Ich hab dich auch vermisst, Kleiner!
Kalem rechts, Emlik links von sich und Minerva auf ihrem Rücken fliegt sie in ihr Reich.
Ihr Vater hällt ihr ein zweistündige Standpauke, anstatt sich zu freuen, sie wiederzusehen. Minerva lässt er sofort in Ketten legen und will sie in den Kerker sperren lassen.
NEIN! Sie ist meine persönliche Gefangene! Bringt sie im meine Höhle!!
Die Wachen gehorchen ihren Befehlen ohne auf weitere Gegenargumente ihres Vaters zu warten.
Kurz neigt sie das Haupt, dann sprintet sie hinter ihnen her und nimmt ihnen Minerva ab.
Glaubt ihr wirklich, dass ich nicht allein mit ihr zurecht komme??
Sanft legt sie die immer noch bewusstlose Kerberusdame auf ihr Bett und verarztet, nunmehr in dämonischer Gestalt, den linken Kopf.

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