Du bist nicht mein Sklave! Sie haben dich leben gelassen, weil ich es befohlen habe! Du bist mein persönlicher Gefangener! Sie streicht etwas tiefer. Du bist mein!

[L]Ist das nicht das selbe? fragt der linke Kopf mürrisch nach, für ihn macht das alles hier immernoch einen feindlichen Eindruck und seine Laune ist deutlich im Keller. Sie grinst nur als sie tiefer streicht und auf den engen Rämerock trifft, welcher kompliziert zu schließen udn zu öffnen ist, Minerva weiß wie, schweigt aber.

Es ist ein Unterschied! Ein Diener müsste auch vor den anderen wie ein solcher handeln! Wenn du mein bist, kann ich mit dir machen, was ich will. Sie werden die Schnauzen halten, wenn du beim Essen neben mir sitzt, anstatt es mir aufzutischen!Limeira lässt die Finger über den Rock spielen. Verwandelt schnell die Finger zu Krallen und setzt an. Öffnest du den Rock oder muss ich ihn dir vom Leib reißen?

[M]Verstehe, aber wird denn neimand skeptisch wenn ich bei dir bin? Ich bin kein Drache fragt sie verwirrt nach. Sie ist ihre Geliebte, ohne Zweifel, aber Facto ist das sie in erster Lienie ihre Feindin ist.
[M]Den kannst du mir nicht runter reissen, er ist zu eng, er wird üer den Hüftknochen getragen...und glaubt nicht das du mit deinen süßen krallchen ihn schneiden könntest grinst sie. Darunter fassen geht auch nicht weil dort eine Hose ist, ebenfalls stabil.

Auch wenn sie skeptisch sind, werden sie nichts sagen! Ich könnte dir einfach ein Halsband anlegen, dann denken sie ich bewache dich einfach weiterhin! Schnell senkt sie die Kralle in das Metall und stößt tatsächlich auf Widerstand. Sie knurrt laut und setzt sich auf Minervas Hüfte. Gemütlich verwandelt sie sich, sodass die Schuppen verschwinden. Na komm schon!!

[R]Ich trage doch schon Halsbänder wirft der rechte ein und zeigt darauf. Auch hier merkt man die Unterschiede. Der linke hat ein schwarzes stachelhalsband, der mittlere eins mit Kristallen und der rechte eins mit Metallstücken in Herzformen. Als Limeira an ihrem Rock nicht weiter kommt grinst sie nur. [L]Nö entgegnet sie.

Aber keine mit Leine! sagt sie und spielt mit einem Anhänger des rechten Halsbandes. Sie beugt sich hinab und küsst den dazugehörenden Hals. Biiitte!

[R]Mach doch eine dran entgegnet sie einfach nur, konzentriert sich dann aber mehr auf das andere. [M]Hm? lass mich überlegen spielt sie und kratzt sich mit dem Zeigefinger an der Wange des mittleren Kopfes. [L+M] Nö! wiederholt sie grinsend, diesmal zwei Köpfe.

Sie streichelt über Minervas Beine. Warum nicht? Sie wendet sich nun dem linken Hals zu, küsst ihn, knabbert an ihm.

Der linke Kopf schreckt ihrenn Hals etwas und genießt die Küsse. Sie greifft an die seite, fummelt kurz daran rum, bis sie endlich den Rock etwas offen hat, aber erst nur ein Stück.

Sie küsst den linken Kopf leidenschaftlich und streicht mit der Hand über Minervas Hüfte. Dann ist das abgemacht! Mit diesen Worten gibt sie noch einmal einen kurzen Kuss auf die Lippen des linken Kopfes, bevor sie sich dem Schlüsselbein zuwendet und es küsst, mit der Zunge umspielt.

Minerva grinst leicht und genießt die Küsse. Sie wollte sie natürlich weiter ärgern, deswegen war der Rock nur ein Stück weit auf, noch zu wenig um ihn auszihen zu können, doch das würde Limeira sicher noch früh genug bemerken.

Sie streichelt über das Stück nackte Haut, das sie erreicht und versucht Minerva den Rock-vergebens- auszuziehen. Lauter knurrt sie und beißt aus Frustration kurz in Minervas Haut. Sofort leckt sie über die Stelle und verschließt die kleinen Löcher, die ihre Zähne hinterlassen haben. Verzeih mir!, murmelt sie bevor sie tiefer wandert und die Brustwarze mit der Zunge umspielt.

Sie lacht leicht und kuschelt sich an sie. [R]Keine Sorge, das tut nicht weh tröstet der rechte sie und gibt ihr einen Kuss auf den Scheitel.

Limeira hebt den Kopf und küsst den rechten Kopf leidenschaftlich, bevor sie sich wieder der Brustwarze zuwendet. Sie nimmt sie zwischen die Zähne, ganz vorsichtig, und saugt an ihr. Zuerst vorsichtig, dann immer stärker.