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Sie wirft den Kopf in den Nacken und merkt, wie die Stacheln durch ihren Rücken dringen. Sie versucht die Verwandlung aufzuhalten und es gelingt ihr kurz. Doch eine weitere Berührung Minervas und ihre Selbstkontrolle ist dahin.
Hastig schlägt sie mit den Flügel und katapultiert sich so in die Luft. Erschöpft keuchend lässt sie sich am Beckenrand nieder und blinzelt ihrer Partnerin aus blutroten Augen an. Ihre Reißzähne drängen gegen das Zahnfleisch und ein leises Knurren entringt sich ihrer Kehle.

Minerva blickt ihr verwirrt nach als sie plötzlich in die Luft gleitet. Nachdenklich betrachtet sie Limeira, stämmt sich auf den Beckenrand und gibt ihr einen Kuss, es ist immerhin ihre Geliebte egal was kommt. Es ist auch nicht schlimm wenn sie Minerva richtig verletzt, ein Kerberus ist das gewöhnt.




Sie zuckt etwas zusammen. Das heißt du könntest giftig sein und küsst mich die ganze Zeit obwohl in deinem Speichelt sich dann ebenfalls Gift befinden müsste?! fragt sie und beisst leicht die Zähne zusammen. Sie überlegt kurz, beisst sich dann selbst in den Zeigefinger und hält ihn gegen Limeiras sanfte Lippen.



Sie reißt sich von Minervas Finger los. Blickt ihr direkt in die Augen und zieht sie dann enger an sich. Küsst sie hart und wandert dann zu ihrem Hals. vorsichtig knabbert sie an ihrem Hals, wandert zu ihrer Schulter und saugt ihren Geruch ein. Nur schwerlich hält sie sich zurück zuzubeißen. Dieser Geschmack ist zu verlockend, doch immernoch erfüllt sie Angst. Angst davor ihrer Liebsten zu schaden. Sie rollt Minerva auf den Rücken und beugt sich über sie. Leckt langsam über die Halsbeuge, die Schlüsselbeine und zwischen Brüsten.




Sie bewundert diesen wundervollen Körper unter sich, der sich unter ihren Blicken räkelt. Ihre Fingerkuppen streichen über die Seiten des Kerberus, fahren die Umrisse nach und wandern dann über den gesamten Körper. Ihr Verlangen wächst. Doch auch ihre Kehle meldet sich. Sie dürstet nach Minervas Geschmack. Doch ihr Gehirn geht dazwischen. Ich werde nicht mehr von diesem wundervollen Wesen trinken! schwört sie sich.

Minerva wedelt als Antwort auf die hand leicht mit ihrem langen Schweif und lächel verspielt. Der rechte kopf lockt sie mit Unschuldigkeit, die sie ganz gewiss nicht besaß, doch so lockte der Rechte an und gibt das gefühl unbedingt dominiert werden zu müssen. Minerva weiß wie sie auf ihre Kosten kommt.

Sie dreht Minerva auf den Bauch und küsst ihren Nacken. Sanft knabbert sie die Wirbelsäule hinab und gibt einen schnellen Kuss auf den kleinen Hintern. Langsam arbeitet sie sich wieder hinauf, beißt immer wieder knabbernd in den Rücken und leckt über die Stellen, fast schon entschuldigend. So behandelt sie ihren ganzen Rücken. Mit den Händen knetet sie leicht den Rücken durch.

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