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Sie beisst sich wieder lächelnd auf die Lippen, genießt das Spiel über ihrer Haut und das Gefühl als würden kleine Blitze durch ihren Körper zischen. Die ohren legt sie an, kündet von ihrem fleischlichen Genuss. Langsam nimmt sie die Hand an ihrem Rücken und schiebt sie wieder tief zu ihrem Hintern, versucht das gleiche mit dem Kopf.

Sie stößt sich von der Wand ab und entgeht so Minervas Griff, als diese sie weiter hinabdrücken will. Noch will sie warten!
Sie schwimmt wieder näher, schnappt sich Minervas Hände und drückt sie an den Handgelenken leicht zusammen. Dann beginnt sie wieder ihren Körper zu liebkosen. Fordernd spielt ihre Zunge ein Spiel um ihre Brüste und sucht sich langsam aber stetig ihren Weg zu der kleinen Erhebung, die sich ihr so keck entgegenreckt.

Minerva wehrt sich nciht weiter. Es ist nicht so das die Frau sie hätte festhalten können wenn es drauf ankäme, aber Minerva will sich gar nicht wehren, auch wenn sie langsam anfängt ungeduldig zu werden. Ein wenig rutscht sie hin und her mit der Hüfte, strekc tise ihr immer wieder entgegen. Die Liebkosungen an ihren Brüsten sind eine paradiesische Hölle. sie liebt es, dreht aber fast durch.

Limeira kostet jede Bewegung Minervas aus. Sie will sie warten lassen, sie quälen bis zum letzten Moment. Und das wird ihr gelingen. Mit den Fingern umspielt sie die zarten Knospen und wandert bis zu Minervas Hals hinauf, um ihn kurz zu küssen, bevor sie wieder tiefer geht. Ihre Finger spielen weiter mit Minervas Brüsten, während sie die Lippen um ihren Bauchnabel legt. Liebkosend umrandet sie ihn mit der Zunge, saugt dann kurz an ihm, bevor sie hart mit der Zunge in ihn stößt.

Minerva biss mittlerweile die Zähne fest aufeinander. Sie hatte sie soweit, sie wollte nicht länger warten. Sie rutschte mehr hin und her, wollte endlich Limeira spüren, wollte das sie das gleiche mit ihren zuckenden und wartenden Schritt tat, was sie jetzt mit ihrem bauchnabel vollführt. Die Lust raubt ihr den Verstand, keiner der drei Geister ist fähig zu denken. Limeira hat sie in ihrer Gewalt, Minerva ist nichts weiter als ein Lustsklave, so wie sie jetzt ist.

Sie grinst als sie die Lust ihrer Liebsten spürt. Sie küsst eine heiße Spur tiefer in Richtung des Stücks der Begierde. Ihre Augen glühen kurz auf und sie wendet den Kopf ab und drückt die nun brennenden Lippen auf Minervas Oberschenkelinnenseite. Sie leckt über das verwundene Zeichen-ihr Zeichen- bevor sie ihre Zunge in den heißen Spalt senkt.

Minerva zuckt kurz etwas zusammen als sie den Kuss auf dem Oberschenkel spürt, jedoch wechselt der Mund endlich dort hin wo er sollte. [M]Oh du süße Hölle! Ich habe nur darauf gewartet! denkt sie und stöhnt aus voller Wonne auf. Solange Limeira dies aufrecht erhielt konnte sie praktisch alles tun ohne das Minerva auch nur einen falschen Muks von sich gibt.






Sie leckt den Bogen hinab, holt tief Luft und senkt den Kopf dann unter Wasser. Sanft knabert sie wieder an den Flügeln, bedeckt dann aber die Haut an der Stelle wo die Flügel sich mit dem Rücken verknüpfen mit vielen sanften Küssen. Sie ist froh lange die Luft anhalten zu können, auch wenn nicht so wie ihre Geliebte.


Minerva schöpf neuen Kampfgeist. Sie packt Limeira an der Hüfte, hebt diese vorsichtig hoch und dreht sie so das sie ihre Oberschenkel auf die Schultern legen kann. Da Limeira keine Sorgen haben muss zu ertrinken macht es ihr auch sicherlich nichts aus Kopfüber im Wasser zu hängen. Minerva fängt an durch den heißen spalt zu lecken, welcher einen überwältigenden Geruch von Weiblichkeit und Erregung verbreitet.

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