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Minerva grinst nur und nimmt ihre dämonische Gestalt an, kein Fell das irgendetwas verdeckt. Sie grinst und folgt ihr, mit dem Schweif hält sie sich provokativ den Schritt zu, wie ein Geschenk das man erst öffnen müsste. Selbst in der gestalt ist sie recht groß, zumindest für die Maßstäbe einer Frau. Sie legt ihre Hand auf Limeiras Schulter, krallt sich mit ihren spitzen Fingernägeln etwas rein.

Sie zischt auf, als sich die Fingernägel in ihre Haut bohren, und dreht sich ruckartig um. Doch vor ihr steht wider Erwarten Minerva in Dämonengestalt. Limeiras Blick gleitet kurz forschend über sie und bleibt an dem buschigen Schwanz hängen, doch dann reißt sie sich zusammen, löst die Krallen aus ihrem Fleisch und geht grinsend weiter.

Sie unterdrückt ein Kichern und stolziert ins Bad, in der Tür dreht sie sich zu Minerva um und sieht ihr ernst in die Augen. Ich nehme jetzt ein Bad, um den Geruch loszuwerden, der dich so stört! Du kannst ruhig zurück ins Bett gehen! Sie rümpft die Nase und lässt eine Rauchwolke um sich aufsteigen.


Sie fährt herum, als die Tür ins Schloss fällt. Dreht sich so schnell um, dass sie auf dem glatten Boden ausrutscht und, weil sie schon so weit gegangen ist, direkt in die heiße Quelle fällt.
Wasserspuckend taucht sie wieder auf und funkelt die Dämonin an. Auf jeden Fall bin ich jetzt wach!, grummelt sie und streicht sich das Wasser aus den zu Schlitzen verzerrten Augen. Sie weiß, dass ihre Augen aus kaum mehr als schwarz bestehen in diesem Moment. Diese Gewissheit lässt sie grinsen und sie lässt sich tiefer ins Wasser sinken. Atmet aus, sodass sie noch tiefer taucht und lässt sich dort treiben.


Langsam taucht sie auf. Nur ein Stück, nur soweit, dass sie immer noch nicht in Minervas Blickfeld ist. Sacht bewegt sie sich, um das Wasser nicht zu sehr aufzuwühlen. Sie hat schließlich Zeit und nun ging es nur um eines...
Sie sieht nach oben und bemerkt, dass Minerva den Kopf auf den Wannenrand gelegt hat, also taucht sie wieder etwas höher, nähert sich vorsichtig den Beinen ihrer Geliebten. Zärtlich streicht sie über die Wade und küsst die kleinen Zehen. Jeden einzeln. Mit der Zunge umspielt sie sie etwas und wandert dann langsam höher. Über den Rist, bis zum Knöchel, dann gemächlich den Unterschenkel hinauf. Immer weiter spielt sie mit ihrer Zunge über die weiche Haut. Nur unterbrochen von heißen Küssen auf diesen Samt, der ihre Geliebte kleidet.

Minerva beisst sich leicht auf die Lippe und genießt die zärtlichen Liebkosungen, streckt ihren Fuß graziös wie eine Turnerin. [L]Klasse, diese Frau denkt sich der momentan nicht vorhandene linke Kopf, was nciht heißt das alle geister vereint sind, sie leigen immernoch geteilt vor. Mit einem sinnlcihen seufzer spreizt sie die Beine etwas.



Sie lässt etwas Luft aufsteigen und taucht wieder tiefer. Widmet sich genüßlich dem anderen Fuß. Küsst wieder die Zehen, umspielt sie mit ihrer geschickten Zunge und geht diesmal weiter. Vorsichtig nimmt sie einen jener in den Mund und saugt sanft an ihm, während ihre Finger über Minervas Knöchel spielen.


Sie grinst breit, als sie den Schauer ihrer Liebsten spürt. Noch einmal küsst sie die Zehen, bevor sie sich mit den Zähnen nach oben knabbert. An Minervas Hüfte angelangt, hällt sie inne und streichelt den Schweif. Fährt ihn nach bis zu seinem Ansatz über dem Hintern. Genüsslich wandert sie mit dem Mund noch ein Stück höher und malt mit der Zunge Muster auf den flachen Bauch. Ihre Hand hat sie hinter Minervas Rücken aufwärts gleiten lassen und fährt mit ihr nun die Wirbelsäule entlang.
(viel Spaß! Und sei nicht zu unanständig ;) )

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