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Auch jetzt bemerkt man Unterschiede zwischen den Köpfen. Der rechte geniert sich nicht laut zu stöhnen, ab und an zu hecheln. Der mittlere und linke jedoch beissen die Zähne zusammen, unterdrücken die Laute. Beide Hände zur verfügung greift sie mit einer an den Po und massiert diesen lüstern, während die andere Hand sich vorne fleißig entlang der Schuppen arbeitet, wieder in die feuchten Gebiete eindringt.

Erneut erobert Minerva sie, doch sie entzieht sich ihr und wandert langsam mit ihren Küssen tiefer, malt mit ihrer Zunge Muster auf das Fell und durchdringt es. Immer tiefer wandert sie bis sie die Scham des Kerberus erreicht. Ein kurzer Blick nach oben, dann lässt sie die Zunge in das weiche Gebiet gleiten und umspielt den Kitzler mit der Zunge. Ihr Schwanzende massiert weiter das Innere der Geliebten. Sie will auch die anderen beiden Köpfe zur Weißglut treiben, ihnen ein Stöhnen entlocken.

Der große Kerberus windet sich unter ihr, scheint den Berührungen entfliehen zu wollen, nur um ihnen gleich wieder entgegen zu kommen. Es dauert nur wenige Zungenschläge, bis auch der mittlere Kopf stöhnt, nur der linke weigert sich, grinst etwas. Er tut es nicht aus Scham, sondern um Limeira zu ärgern, wie gehabt.

Sie knurrt haltlos und atmet etwas Feuer auf das empfindliche Fleisch, beobachtet wie ihre Flammen über den Kitzler streicheln, aufflammen und Minerva weiter erforschen. Langsam zieht sie ihr Schwanzende etwas aus ihr heraus, doch nur um sofort wieder hart in sie zu stoßen. Mit Bewegungen vor und zurück bei denen sie ihre, an der Spitze ihres Schwanzes weichen Schuppen, etwas aufstellt, versucht sie sie zum Stöhnen zu bewegen, während die Flammen weiter über das zarte Fleisch lecken und schließlich in die warme Höhle schlüpfen. Mit ihrer Zunge stimuliert sie abermals die empfindlichste Stelle Minervas und beginnt sacht an ihr zu saugen.

Der linke Kopf fängt an zu hecheln, er kann einfach nciht länger aushalten, es ist zu gut. Selbst wenn er will, wenn er wirklich will, er kanns eine laute nicht unterdrücken, nicht einmal um Limeira zu ärgern. Minerva sprüt wie sich eine große Welle in ihr aufbaut, die nur wartet ihren Körper mit sich zu reissen. Als diese Welle über sie einstürzt krallt sie sich ins Bett und Jault laut auf, drückt den Rücken durch und hebt selbst den drachen mit ihren Beinen an.

Das Jaulen Minervas ist eine Genugtuung für Limeira, doch sie will mehr. Sie zieht das Schwanzende aus Minerva und bedeckt ihren Spalt mit feuchten Küssen. Kurz gleitet die Zunge forschend in sie und spürt ihre Enge und lässt sie stöhnen. Noch einmal atmet sie vorsichtig etwas ihres besonderen Feuers und verfolgt den Tanz der Flammen mit der Zunge.
Minerva, sei mein!, raunt sie mit rauer Stimme und hebt den Blick.

Nochmal? fragt sie verwirrt als es plötzlich weiter geht. Das ist sie definitiv nicht gewohnt und noch auf der Welle der Lust lässt sie sich schnell zurück auf den Berg treiben. Als sie gerade zu verlangend ihr Anliegen kund tut schaut Minerva sie nur an, der linke Kopf schüttelt den Kopf, der rechte nickt, es leigt beim mittleren.

Nervös spielt sie mit den Fingern über die Schamlippen des Kerberus, während sie auf die Antwort des mittleren Kopfes wartet. Dass der linke sich nicht binden wollen würde, war ihr klar gewesen. Sie war zu frei dafür... und zu hungrig, wollte mehr als nur sie allein kosten.
Der rechte hatte genickt mit einem Lächeln auf den Lippen, das mehr als nur Begierde ausstrahlte.
Nun wartete sie, ertrug kaum die Sekunden die verstrichen und wand sich nicht nur innerlich unter den abwägenden Blicken der Köpfe.

Der mittlere Kopf schwieg eine ganze Weile, er wusste das jetzt alles von ihm abhing. Er legt leicht die Ohren an. [M]Wie kommst du darauf? fragt sie etwas unsicher, wenn sie Antworten bekommt würde sie sich leichter entscheiden können. Sie weiß ja nicht einmal wieso dieser Drache sie nun als Geliebte will.

Ich will, dass du mir gehörst! Mir allein! Sie senkt den Blick. Ich weiß das klingt selbstsüchtig, aber ich will mehr von dir! Und ich will nicht, dass dich jemand anderes berührt... Ihre Augen werden traurig und sie rutscht von ihr ab. Ich will, dass wir mehr sind, als nur... Gespielinnen! Vorsichtig blickt sie ihr in die Augen und wartet auf eine Reaktion.


Erschrocken zieht sie die Luft ein bevor sich die Lippen Minervas auf ihre senken. Stürmisch erwiedert sie den Kuss und schlingt die Arme um den mittleren Hals. Ihre Flügel beginnen zu flattern und ihr Schweif zuckt unkontrolliert, doch das interessiert Limeira nicht. Einzig der süße Geschmack Minervas, der ihre Sinne überwältigt, zählt für sie in diesem Moment. Nie wieder will sie diesen Kuss unterbrechen, aus diesen Armen gerissen werden.

Minervas linker Kopf seufzte nur, vielleciht ist es doch gar nciht so schlecht wie er denkt. Der mittlere Kopf küsst sie leidenschaftlich weiter, die beiden anderen ihre Wangen. Die Entscheidung des Kerberus steht fest, dieser Drache würde ihre Gefährtin werden, sie wedelt leicht mit dem Schweif bei dem Gedanken.

Limeira reißt sich los und rückt ein Stück ab. Widersprichst du der Entscheidung der anderen?, richtet sie sich an den linken Kopf. Ich will nicht, dass eine von euch unzufrieden ist! ... Und nur, wenn du mit voller Seele dazustehst, kann der Bund wirken! Sie springt vom Bett auf und fliegt an die gegenüberliegende Wand, krallt sich dort in den Fels und senkt den Kopf etwas. Ich will dich! Aber ich werde warten! Sie krabbelt ein Stückchen tiefer. Wenn du mich suchst, ich bin auf meiner Schlafstätte.

Minerva schaut ihr nach und seufzt traurig. [L] Dabei wollte ich ihr grad sagen das sie als mein Weibchen einiges aushalten muss meint der linke Kopf und senkt den Blick etwas. [M]Ich hab eine Idee Der mittlere Kopf lächelt selbstsicher und bereitet alles vor, ehe sie einige Zeit später zu Limeira geht. [L]Verwandle dich und zieh dir das an ruft der Linke als sie eintritt und wirft ihr ein hübsches Kleid zu. Alle drei Köpfe grinsen, sie selbst trägt ebenfalls ein Kleid.

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