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Minerva bemerkt was sie vor hat und grinst zwischen den Stöhnern und in den Kuss hinein. [M] Tut mir leid, aber gegen dich werde ich so schnell nicht verlieren denkt sie grinsend, vertieft den Kuss noch ein wenig mehr. Sie schont Limeira nicht länge, bewegt ihren Schweif in ihr un bringt sie zum Höhepunkt. Sie merkt wie sie sich um ihren Schweif vereng.
(schon okay, puh...mal wieder hangover-like in der schule -.- dammit, meine freunde denken sonst was xDD)

Sie wird von ihrem Höhepunkt fast erschlagen. Sie krallt sich in Minervas Schultern, zieht diese näher an sich und reißt sich aus dem Kuss um sie nicht aus versehen zu beißen. Sie zieht sich um Minerva herum zusammen und stöhnt. Ihr Schwanzende zuckt unkontrolliert, Limeiras Flügel beben. Solch eine Wonne hat sie lange nicht mehr verspürt.
(Wie siehst du denn aus, wenn du hangoverlike in die Schule gehst?)



Minerva windet sich etwas und stöhnt erregt dabei auf. Sie spürt etwas tief in sich drin, spürt die Dehnung, die bewegung. Sie beugt sich etwas vor und küsst ihre Liebste bestimmend.
(naja, augenringe, und alle sagen ichs eh so aus als ob dich dem nächsten lehrer der mir doof kommt den kopf abbeiße o.0)




Warte, was mach-AAH! bringt sie nur heraus, als Limeira sich immer weiter in ihr bewegt. Sie klammert sich etwas an deren Schultern, hat Angst sonst unter zu gehen. Sie hatte noch nicht mal Zeit sich von ihrem ersten Höhepunkt zu erholen, wird schon wieder höher getrieben. Sie stöhnt lustvoll auf, ist noch mitten auf einer Welle der Lust.


Minervas Körper zuckt unter den windenden Bewegungen des Schweifes. Denk nicht du kannst mit mir spielen, da darf nur jemand der mich besiegt denkt sie und greift nach unten, streicht durch den feuchten Spalt. Leise stöhnt sie, hält ihre Stimme nun leise. Sie spürt wie heiß sie dort unten immernoch ist und dringt mit drei Fingern ein.

Als sie von ihrer Partnerin erobert wird, schreit sie kurz auf. Sehr schnell ging es. Doch nun wimmert sie kurz unter dem wunderbaren Gefühl Minervas Finger. Sie zittert stark und versucht gegen den inneren Drang anzukämpfen. Sie durfte ihrer Natur nicht nachgeben. Immer schneller, immer heftiger bewegt sie sich in Minerva und streicht nun leicht mit den Fingern über den Kitzler. Umspielt ihn neckend.

Minervas Leib zittert, gerät leicht außer Kontrolle, auch wenn sie sich zusammen reißt. Sie stöhnt lauter während ihr Körper immer wieder und wieder erschüttert wird. Doch so leicht gibt sie nicht auf, verliert nicht zu den schönen Gefühle. mit der zweiten Hand kümmert sie sich ausgiebig um Kitzler und Schamlippen, streicht über diese, drückt sie sanft, liebkost sie mit wissenden Händen.

Jeder Muskel ihres Körpers ist angespannt, der innere Druck nahezu überwältigend. Doch immer noch kämpft ihr Gehirn gegen die Natur des Drachen. Sie darf den Höhepunkt nicht in diesem Zustand erreichen, sonst würde sie ihrer Liebsten weh tun. Sie wimmert und windet sich unter Minervas geschickten Händen. Jeder ihrer Griffe, jede Berührung sitzt und verursacht ihr unglaubliche Lust. Ihr Schwanzende hat sie indess noch unter Kontrolle. Tiefer stößt es ruckartig in sie und windet sich dabei immer wieder.

Ist dieser Selbstkontrollunterricht doch zu was gut denkt sie und grinst leicht. Sie atmet tief durch und unterdrückt ihre Lust ein wenig, gerade mal soviel das sie den Höhepunkt rauszögern kann. Stattdessen arbeitet sie weiter in und an Limeira. Ihre hände versuchen jeden Nerv auszureizen den sie finden, nichts ahnend was mit Limeira passieren könnte.

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