Ich doch genauso lächelt sie und vergräbt ihr rotes Gesicht in sienem Fell.

Er lacht leise, hebt ihr Gesicht an und küsst sie.

Sie erwiedert den Kuss und schmunzelt hinein.

Er merkt es und sieht sie fragend an.

Sie sieht ihn entschuldigend an. Tut mir leid, ich kann nicht ernst bleiben

Er seufzt und wendet sich ab.

Sie unarmt ihn von hinten. Sei nicht so bittet sie und streicht langsam an ihm hinab.

Er windet sich aus ihren Armen. Wie soll ich denn sein? Ich hab einen unnatürlichen Dauerständer! Langsam ist es nervig!, meckert er.

Und in dem du vor mir flüchtest wird er besser fragt sie ihn. Wir gehen in die Stadt und kaufen dir eine Hose. Mir egal ob du das albern findest weil du Fell trägst, aber jeder kann ihn sehen! schlägt sie vor.

Er seufzt verzweifelt und nickt dann. Hoffentlich hilft das... Er dreht sich zu ihr um und nimmt ihre Hand. Tut mir leid...

Sie sieht ihn an und lächelt, rückt näher zu ihm. Sie streichelt sanft seine Wange.

Er lächelt verliebt zu ihr hinab. Danke, dass du nicht mehr lachst...

Fragend sieht sie zu ihm. Wieso sollte ich lachen?

Naja... dass ich schon wieder... erregt bin, seufzt er

Ich lache dich nicht aus verspricht sie. Aber so können wir nciht in die stadt bemerkt sie und legt ihre Hand in seinen Schritt. Sie grinst etwas schelmisch zu ihm hinauf. Freust du dich so sehr? fragt sie, spürt seine ersten Lusttropfen.