Sie stöhnt immer lauter

Er schmollt ebenso

Sie nimmt sie hart und leckt sie gierig aus.

Ab und an linst sie zu ihm.

Sie hechelt, um mit ihrer Lust klarzukommen.

Er schlendert zum Höhleneingang und späht hinaus.

Sie stößt die Finger tief in sie, ihre Zunge füllt ihre Mitte aus, leckt gierig.

Sie sieht kurz zu ihm und tappst dann umher, setzt sich wieder, beobachtet ihre Mütter.

Sie schreit einen weiteren Höhepunkt heraus und sackt erschöpft zusammen.

Er beachtet sie nicht sondern beobacjtet das Treiben vor der Höhle. Er beobachtet wie am Himmel ein Drache schnell näher kommt während sich auch der Wald bewegt.

Sie grinst und leckt jeden Tropfen ihrer liebsten auf.

Noraja merkt nichts davon, ist zu sehr mit Beobachten beschäftigt. Doch dann nehmen ihre großen und sehr feinen Ohren das Flügelschlagen war und sie sieht nach oben.

Sie atmet schwer und schließt erschöpft die Augen.

Er kauert sich hin, beobachtet die Lage. Der Drache kommt immer näher und plötzlich schießt auch aus dem Wald ein Fremdling. Ein gigantischer Wolf mit fünf Schwänzen rennt über die kurze Wiese vor der Höhle.

Minerva grinst zu ihr hinter, bemerktdann aber die Tritte und sieht den Wolf. Sie schluckt und merkt wie er geradewegs auf einen Drachen zuhält.

Limeira liegt etwas benommen auf der Seite, ist wie tot. Kalem sieht zu seiner Schwester, die die Nase aus der Höhle streckt. Sofort wirft er sie um und zerrt sie am Nacken in die Tiefen der Höhle.

Sie jauchzt auf und lässt sich von ihm zerren. Der andere Keberus spring hoch in den Himmel und holt den Drachen herunter, knurrt ihn wütend an und die beiden gehen aufeinander los. Minerva erschrickt und packt ihre Geliebte, zieht sie mit sich

Sie wird wacher und stolpert, verwandelt sich vollkommen in einen Drachen und schwingt sich in die Lüfte.

Minerva sieht zu ihr. [M]Wo fliegst du hin? ruft sie.

Ich bringe diese Streithähne zur Vernunft¡, ruft sie und stürzt sich auf die Beiden

[M] Pass auf dich auf! fleht sie und beobachtet es, bleibt bereit mit einzuschreiten.

Sie beisst in den Nacken des Drachen, zerrt ihn in die Luft, umwickelt den Wolf mit ihrem Schweif und schleudert ihn davon. Beinahe sanft setzt sie den Drachen ab. Was willst ddu hier?, faucht sie. Plötzlich wird sie nach hinten geschleudert, spürt Zähne an ihrer Kehle und versucht sich zu wehren.