Mehr hatte Minerva auch nicht erreicht. Sie sieht ihre Tochter an und fragt sie. Diese fängt an mit ihren großen aber schlanken Tatzen zu graben, buddel ein Loch.

Karim staunt nicht schlecht

Noraja grinst und wedelt mit ihrem Schweif. [M] Na das nenne ich eine Grabekönigin lacht Minerva.

Sie grinst und legt den Kopf wieder ab. Draußen regt sich der Drache.

Minerva schmunzelt nur und legt sich zu ihrer Frau. Sie ist immernoch vom Sex erschöpft.

Sie legt den Kopf in ihren Nacken und schläft so ein, fällt in den Schlaf der Gerechten.

Minerva kuschelt sich an sie, schlißet ebenfalls die Augen. Noraja sieht zu den beiden, sie ist noch nicht müde und tappst leise, aber flink aus der Höhle.

Limeira schnarcht leise.
Kalim beobachtet seine Schwester, schleicht ihr nach.
Der Drache wird wacher und rappelt sich hoch, genau in dem Moment, als Noraja an ihm vorbeirennt.

Noraja sieht es nicht, doch hört etwas und dreht sich zur Seite, erschrickt und bleibt stehen.

Der Drache knurrt und richtet sich auf, sieht auf die kleine hinunter. Oh wie süß, dich habe ich gesucht!, grollt er in der Annahme Minerva vor sich zu haben. Sein Blick ist immer noch vor schmerz verschleiert.

Sie legt die langen Ohren an und macht sich kleiner.

Er macht einen Schritt auf sie zu und packt sie behutsam im Nacken.

Wie jeder Welpe erstarrt sie und bleibt ganz ruhig, linst vorsichtig zu ihm hoch. Starr ist sie gleichermaßen auch durch Angst. Etwas fester zubeißen und er könnte ihr das Genickbrechen.

Langsam läuft er los, kann mit dem zerfetzten Flügel nicht fliegen.

Karim sieht es, traut sich aber nicht alleingegen den Drachen anzutreten und folgt ihm einfach unbemerkt.

Noraja ist weiter wie erstarrt und lässt sich davon tragen. Weil sie nach monerva kommt hat sie diesen Reflex, wäre sie etwas mehr wie Limeira, würde sie vielleicht wild zappeln können.