Sie leckt liebevoll über die Wunde und trinkt noch einen Schluck aus der Hand.

Sie schaudert wohlig und lächelt ihr sanft zu.

Sie küsst sie nun, spielt mit ihrer Zunge.

Diesmal geht sie darauf ein und spielt mit ihrer Zunge ebenso.

Sie keucht auf und macht weiter, vertieft den Kuss.

Sie erwiedert ebenso und legt die Arme um Cathrine. Sie spürt ihr Begehren, fühlt sich geschmeichelt.

Keuchend reisst sie sich los und springt in die Ecke des Zimmers. Verschwinde, sonst vernasch ich dich, wimmert sie fast verzweifelt.

Sie setzt sich im Bett auf. Ist das wirklich der einzige Weg? Wollen wir das jetzt immer so tun? Ist Kuscheln keine Option? fragt sie nach und seufzt schmerzlich.

Sie sieht sie an und grollt leise. Ich würde mit dir kuscheln, wenn dein Blut nicht so eine Verlockung für mich wäre!, winselt sie und kommt auf sie zu.

DANN BEDIEN DICH! faucht sie aufgebracht und krallt sich in die Decke. Sie wirft diese zur Seite und steht nun auf.

Blitzschnell ist sie bei ihr, packt sie und drückt sie gegen die Wand. Warum zwingst du mich dazu?, wimmert sie und beisst ihr in den Hals, trinkt gierig ein paar Schlucke.

Eine Träne tropft auf Cathrines Nase während sie am Hals saugt. Ich zwing dich nicht...alles was ich wollte war langsam anfangen und kuscheln entgegnet sie mit brüchiger stimme. Es fühlte sich so gut an und das machte sie noch trauriger. Sie hätte es gern für später aufgehoben, denn eigentlich war der Biss doch sehr intim wie Cath ihr das erklärt hatte.

Sie reisst sich los und wischt sich über den Mund. Satt ist sie, doch zufrieden nicht. Sie wollte Skifra das nicht antun. Sie spürt die Träne auf der Nase und seufzt. Ich... Ich wollte nicht, dass das geschieht

Skifra sieht zur Seite und seufzt leise. Sie suchte nun Abstand zu Cathrine und setzte sich auf einen Stuhl, dachte nach.

Sie kratzt sich über die Haut, verletzt sich bis blut fließt.