Sie stöhnt genüsslich auf. Es hatte sich nie so gut für sie angefühlt und leicht wands sie sich

Sie grinst und küsst sich an ihr hinab, leckt durch ihre Mitte.

Sie stöhnt erregt auf und spreizt die Beine für sie.

Gierig schleckt sie den Nektar auf und spielt mit Skifras Lust.

Sie stöhnt wie von Sinnen und krallt sich in ihr Haar. Sie konnte ihren Körper nicht kontrolieren.

Sie wird gieriger und schleckt sie aus, dringt dann mit der Zunge in sie.

Sie stöhnt auf, krallt sich mit der freien Hand nun in das Bett. Sie hebt ihre Hüfte an, bewegt sie ihr entgegen.

Sie keucht und nimmt sie schneller.

Sie kratzt über den Stoff und es dauert nicht lange ehe sie kommt. Sie hatte lange darauf warten müssen, hatte sich seit ewigkeiten nicht mehr getraut dies zutun und nun entlud es sich schlagartig wie eine Gewitterwolke.

Sie keucht auf und leckt sie schnurrend sauber.

Sie zittert und schaudert immer wieder und heftik.

Sanft streichelt sie ihre Liebste und küsst sich an ihr hinauf.

Sie schauderte immernoch, atmete tief und schnell. Ihre Augen suchten sie, fanden sie. Sofort zog sie sie zu sich und küssen sie fast schon übertrieben liebevoll und verlangend.

Sie erwiederg sanft und ebenso liebevoll.

Sie rollt sich in einer schnellen Bewegung mit ihr rum, war nun die Obere. Verlangend küsst sie sie weiter. Sie war anderes, ganz anders. Durchaus positiv, aber von der zurückhaltung und dem zieren am Anfang keine Spur mehr, eher im Gegenteil.