Sie schaudert wohlig und zieht langsam die Krallen aus dem Bett.

Skifra schnurrt, lässt es sich gut gehen

Sie seufzt und nickt, hakt sich dann aber bei ihm unter. So ist das nunmal. hast du was, bist du was. Aber wenn du dich vor Frauen aus dem Mittelstand nicht scheust, dann gehen wir jetzt auf den anderen Markt! lächelte sie und zieht ihn euphorisch mit.

Sie küsst sich an ihr hinauf und sstreichelt sie.

Sie krault sie.

Er folgt ihr. "Na gut!"

Sie brummt wohlig, dreht sich dann aber herum und hebt Violets Hüfte über ihre Schnauze. Sofort ist die feuchte kühle Nase am Kitzler und die heiße Zunge bahn sich ihren Weg in die Vampirin.

Sie lehnt sich an, schließt etwas die Augen.

Sie lkächelt und hält etwas versteckt an. Vorsichtig gibt sie ihm einen Schupps.

Sie stöhnt überrascht auf.

Sie verwöhnt sie liebevoll.

Er stolpert und fällt einem Mann in den Rücken. "Oh Gott, ich bitte um Verzeihung!", lacht er und rappelt sich auf.

Sie bewegt die Zunge geschickt in ihr.

Sie genießt es.

Der Mann dreht sich um. "Kein Ding Kumpel, kann jedem mal passieren, pass einfach besser auf deine Füße auf. Hier im Gedränge legst du dich sonst lang" lacht er und klopft ihm kräftig auf den Rücken. Im Adelsviertel wäre er mit missbilligen Blicken gestraft worden.

Sie stöhnt laut, krallt sich in ihr Haar.

Sie streichelt sie weitrr.

Er sieht ihn überrascht an. "Danke!"

Sie keucht an ihrer mitte, stößt sanft hinein.

Der.Mann lächelt ihn an. "wofür das? Egal, genieß den Markt"

Sie schreit leise auf

Er nickt und sieht sich um.

Gierig nimmt sie sie.

Es gab schöne und weniger schöne. Ein paar oberflächliche, einige hart arbeitende. Viel Auswahl.

Sie schreit auf und bäumt sich auf.

Er spricht einige Damen an, lädt ssie auf einen Kaffee ein.

Sie verharrt in ihr, begewegt sich sanft.

Viele lehnen dankend ab weil sie noch arbeiten müssen, würden sich aber freuen falls er ein ander mal fragen würde. Letztendlich sprang doch eine drauf an, sie legte ihre Arbeit wohlweißlich in die Hände der anderen Marktfrau, vielleicht ihrer Schwester.

Sie stöhnt auf und windet sich.

Er grinst und führt sie in ein Cafe

Sie wird langsamer, gönnt ihr eine Pause.

Die Dame begleitet ihn und unterhält sich. Es macht Spaß. Obwohl er keine Partnerin in ihr findet, ist der Umgang ein ganz anderer. Man kann einfach mal lachen und sich austauschen und ist nicht darauf bedacht nur seinen Stand zu vertreten. Das Treffen, obgleich sein eigentliches Ziel nicht erreicht wurde, ist schön und eine tolle Erinnerung. Es nimmt für einen Moment die Schwere und Einsamkeit von einem. Die Schlangenfrau wartete bereits, war gespannt wie sich der junge Mann schlug.

Erschöpft sinkt sie in die Kissen.

Als er zu ihr zurückkehrt, trägt er ein zufriedenes Lächeln. "Das hat gut getan... Lass uns aber erstmal nach Hause gehen, es wird spät und dann sind die Straßen nicht mehr sicher...", seufzt er.

Zinovy schmunzelt und leckt sich die Leftzen.

Arwen hakt sich bei ihm ein. Hab ich dir zu viel versprochen? Dir geht es schon besser lächelt sie und schlängelt neben ihm her.