Arwen wird nun etwas schüchtern, die andere Frau dafür nicht mehr. Sie nimmt Arwens Gesicht in beide Hände und begutachtet sie. Du bist es wirklich! Wenn deine Mütter wüssten das du heil auf bist lächelt sie freudig. Arwen sieht verwirrt zu ihr, kann sich niht an sie erinnern.

Er grollt ganz leise. Wer sind sie?

Ich bin Ephonin stellt sie sich lächelnd vor. Arwen überlegt angestrengt. Versuch es nicht, du warst damals so winzig lacht sie und zeigt einen guten Meter.

Er weicht einen Schritt zurück. Sie... kennen Arwen aus der Kindheit.., stellt er sachlich fest und bleckt etwas die Zähne. Die Gefühle verwirren ihn. Du weißt wo das Hotel liegt! Komm bis Sonnenuntergang zurück!, meint er und rennt mit Tränen in den Augen zurück.

Sie versucht ihn festzuhalten als sie eine Träne bemerkt, aber scheitert. Paul... wimmert sie. Ephonin sieht ihm verwirrt nach, verwickelt Arwen dann aber geschickt in ein Gespräch.

Er rennt zurück ins Hotel.

Arwen unterhält sich gut mit Ephonin. Sie fand heraus das das Dorf in dem sie hätte aufwachsen sollen überrannt wurde und ihre Mütter sie an Ephonin, die aus einem anderen Lamiadorf stammte, übergeben hatten. Auf der Flucht wurden sie angegriffen und Ephonin hatte sie nicht retten können.
Die Zeit verging wie im Fluge wärend Ephonin ihr von dem Dorf und ihrer Familie erzählte.

Er liegt im Bett und stöbert in einem Buch, dass er im Nachttisch gefunden hatte.

Er als sie merkt wie es dunkel wird schrickt sie auf. Die Sonne ist weg! stellt sie fest. Ephonin...ich...es tut mir leid ich muss los, ich bin schon zu spät! spricht sie gehetzt und schlängelt sich schnell voran und gelang zum Wirtshaus. Außer Atem erreicht sie das Zimmer.

Er hatte sich inzwischen in den Schlaf geweint. Hatte die Hoffnung verloren, dass sie zu ihm zurückkommen würde.

Vorsichtig rollte sie sich um ihn zusammen und legte die Arme um ihn. Sie bemerkte seine getrockneten Tränen und seufzt innerlich. Wieso sagst du denn nichts und frisst es in dich herein? Wovor hast du Angst? fragt sie sich und schließt langsam die Augen.

Er dreht sich im Schlaf weg, verschließt sich vor ihr.

Sie bemerkt es und schmiegt ihr Gesicht nun einfach an seinen Rücken.

Er wird wach und sieht zu ihr, er beruhigt sich und kuschelt sich etwas an sie.

Sie wird davon wach weil sie nicht richtig schlafen konnte und umwickelt ihn langsam.