Ariana verfällt in Schlaf. Es war warm und ruhig, da fiel es ihr schwer wach zu bleiben.

Ephonin döst ebenso weg.

Sie wird erst wach als die Sonne hinter Wolken verschwindet und erste Tropfen fallen. Sie spürt das Gewicht von Ephonins Kopf auf ihrem Bauch und weckt sie vorsichtig. Sie spürt wie abgekühlt die Schlangenfrau ist. Ephonin, wach auf, du unterkühlst sonst noch im regen

Ephonin wacht nur langsam auf, richtet sich schläfrig etwas auf. Was?, fragt sie langsam, reibt sich die ausgekühlten Arme.

Es wird kühler, du wirst kühler entgegnet sie und steht nun auch auf, zieht sich an.

Sie zieht sich vollkommen an, alles ist ein wenig langsamer als normalerweise

Sie bemerkt ihre verlangsamte Bewegung und nimmt sie an die Hand, zieht sie mit sich um sie anzutreiben.

Langsam wird sie schneller, schlängelt sich hinter ihr her.

In einem anderen Wirtshaus nahe des stadeingangs lässt sie sich mit ihr nieder damit sie erstmal wieder aufwärmen kann.

Sie mummelt sich in eine Decke um aufzuwärmen.

Ariana geht noch mal und holt für beide eine warme Mahlzeit aufs Zimmer. "Hier"

Sie stürzt sich regelrecht darauf

Sie schmunzelt ganz leicht und isst dann in Ruhe ihr Essen. Vorsichtig legt sie eine Hand auf Ephonins Stirn. Du bist immer noch kalt stellt sie fest und sieht zu dem Kamin. Sie steht auf und macht ihn sauber, legt ein paar Scheite rein und zünget das Feuer an. Danach setzt sie sich wieder zum essen.

Sie isst langsamer weiter, spürt wie die Wärme des Essens sich mit der Hitze des Feuers vermischt. "Danke!"

Keine Ursache, deine Freunde strangulieren mich wenn ich dich nicht heil zurück bringe, oder? entgegnet sie die Ruhe selbst. Sie wusste das Ephonin in ein paar Minuten wieder aktiver werden würde.