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Immernoch verwirrt erwiedert sie den Kuss.

Sie schnurrt und streichelt sie, streicht ihr zwischen die Beine

Vorsichtig hält sie ihre Hand fest und mahnt sie scherzhaft. Doch dann rollt sie sich vorsichtig mit ihr herum, liegt nun oben, oder eher stützt sich über sie.

Sie schnurrt leise und streckt sich hungrig unter ihr, zieht vorsichtig ihr Kleid aus.

Sie hilft ihr sanft dabei und küsst sie zärtlich, senkt ihren Körper etwas. Ihre Hitze schlägt saacht auf Violet nieder und das Fell streicht sacht ihre Haut.

Sie stöhnt auf, als die Haare die berühren. Es ist, als würden Stromschläge durch ihren Kòrper jagen. Ihre Brustwarzen stellen sich auf.

Sie küsst sich sanft hinab und leckt sach über ihre Brust. Nicht bewegen, meine Zähne sind so scharf und spitz wie bei jedemanderen Raubtier flüstert sie vorwarnend und nimmt einen der beinen vorsichtig in ihr Maul. Sie umspielt sie geschickt aber mit viel Vorsicht.

Sie stöhnt auf und krallt sich in ihren Nacken

Sie lässt ihn los und widmet sich dem anderen der nach aufmerksamkeit heischt.

Wieder entkommt ihr ein Stöhnen und sie biegt den Rücken durch.

Sie schmuzelt und küsst sich etwas gierig hinab. Ihre kalte feuchte Nase schickt Violet immerwieder Schauer durch den Körper.

Sie windet sich, krallt sich in sie und stöhnt gierig. Bitte! Ich flehe dich an!, wimmert sie.

Fragend sieht sie zu ihr. Wonach bettelst du? fragt sie und gleitet vorsichtig tiefer.

Sie stöhnt auf. Bitte... Erlöse mich! Die Qual wird unerträglich!, winselt sie.

Sie lächelt sanft und wedelt etwas mit dem Schweif, streicht mit der Nase hinab und saugt ihren Geruch ein. Vorsichtig schickt sie ihre Zunge zum entdecken durch die feuchtgelänzenden Lippen.