Sie krallt sich in ihren Nacken, schmeckt ihr Gift auf der Zunge und reißt sich los. Hör auf zu reden!

Sie grinst. Wieso? Machen meine Worte dich empfindlich? fragte sie nach und spielt mit den Daumen über ihre Eicheln. Sieh nur, etwas tröpfelt hinaus spricht sie weiter, verreibt die ersten Lusttropfen auf den Spitzen. Oder ist es weil Lamia durch ihre Schuppen weniger spüren und meine Hände so hart und spitz sind? fragt sie weiter.

Sie schreit auf und kommt schon wieder.

Sie schmunzelt und leckt ihre Hand ab. Das nehme ich mal als ja kichert sie und drückt sie weiter aufs Bett. Sie gleitet an ihr hinab und leckt an den Gliedern entlang. Erst säubert sie diese, danach nimmt sie das erste Glied in den Mund.

Sie stöhnt, windet sich, krallt sich in ihr Haar. Oh Göttin, lass mir doch eine Pause!

Sie schmunzelt und entlässt den bereits wieder halbharten Penis. Nagut lächelt sie und legt sich neben sie.

Sie atmet tief durch und schmiegt sich an sie.

Sie legt die Arme und Beine um sie und schmiegt sich an.

Sie küsst sie sanft.

Sie erwiedert den Kuss und streichelt sie sacht.

Sie schmiegt sich an sie und dämmert erschöpft weg.

Sie lächelt und streichelt sie, schläft grinsend ein.

Sie schlummert ein.

Am nächsten Morgen als sie aufwacht schaut Ariana ihr bereits grinsend entgegen. Sie hatte Ephonin eingewickelt, sie fast bewegungunfähig gemacht, zumindest die erste hälfte ihres Körpers.

Sie blinzelt verwirrt. Ähm... morgen?