Sie grollt leise und nickt. Wir nehmen es!, meint sie und bezahlt. Komm¡, grinst sie und nimmt ihre Hand.

Sie wehrt sich etwas. Warte, was ist mit umziehen? fragt sie, doch zu spät, da hatte Violett sie schon unter Leute gezogen.

Sie lacht und zieht sie weiter zum Essensstand.

Sie folgt ihr nun ohne Gegenwehr und sieht sich immer wieder nervös um. Sie spürt die Blicke von anderen auf sich.

Sie küsst sie liebevoll. Was zählt mehr? Ihre Blicke oder meine Liebe?

Sie erwiedert sanft. zweiteres gibt sie zu und lächelt sanft. kaum waren sie ein Stück weiter gegangen kam aber ein anderer ihrer Art auf sie zu, er schien ein Rabe zu sein.

Sie betrachtete den zweiten und lehnte sich leicht an ihre Freundin. [orange]

Er betrachtet die Biestfrau ausgiebig und er er verzieht den Schnabel etwas. "Welch reizende junge Dame" spricht er und nimmt ihre Hand, setzt darauf sowas wie einen Kuss.

Violet grollt leise und betrachtet den Raben.

"Darf ich sie zum Essen ausführen" fragt er und legt den Kopf immer von einer zur anderen Seite. Sie legt die Ohren etwas an. ich bin vergeben! entgegnet sie und schüttelt den Kopf.

Violet knurrt, lächelt aber höflich. Ihr könnt gerne uns beide einladen!, seufzt sie.

Er sieht zu ihr und beginnt zu lachen. "Wohl eher nicht" spricht er höhnisch. Die humanoideren Wesen waren mitlerweile fast gehasst, aber wer konnte es den Biestleuten verübeln? "Was willst du denn mit so einer, lass uns lieber gehen, es ist zu deinem besten" sprach er nun und nahm sie am Arm, zog sie. Doch das ließ sie sich nicht gefallen. Sie wirbelte ihren Arm herum und verdrehte damit seinen mit dem er nach ihr griff. Erst drückte sie ihn gegen die Wand, dann zog sie ihm die Beine weg und drückte ihn mit ihrem Hinterlauf am Kopf zu Boden. Kalt sah sie zu ihm runter.
Seit wann war sie so? Zinovy war immer friedliebend gewesen, so wie der Rest ihres Volkes. Sie hatte nie das Kämpfen gelernt, war nie handgreiflich geworden. Sie wünschte sagen zu können sie erkannte sich selbst nicht wieder, aber sie wusste das sie dazu in der Lage war.

Violet legte den Arm auf ihre Schulter. Lass ihn, Liebling..., bittet sie ruhig und streichelt dann ihren Rücken.

Sie hebt den Fuß wieder an und lässt ihn ziehen, sieht ihm mit gebleckten Zähnen nach. Als er verschwand lächelte sie wieder.

Sie küsst sie sanft. Danke!, schnurrt sie und streichelt ihren Nacken. Wollen wir nachhause?