Sie blickt auf die Finger und lächelt. Sie atmet aus und lässt die innere Anspannung fallen. Die Magie kämpft sich aus ihrem Gefängnis und erfüllt ihren kompletten Körper. Sie spürt wie wieder ihre Augen zu leuchten anfangen. Ihr Körper beginnt zu kribbeln als stünde er in Flammen.

Minerva schaudert kurz, spürt ein leichtes Prickeln an der Hand. Kerberi spüren Magie, sie müssen sie manchmal suchen, demzufolge haben sie einen Sinn dafür. Sie lächelt leicht und wartet geduldig.

Sie stöhnt leise unter dem Gefühl der Macht, das sie durchströmt. Sie wirft den Kopf hoch und blickt Minerva direkt in die Augen. Plötzlich drängt die Magie ihre Seele zurück und übernimmt den Körper. Völlig perplex lässt sie es zu.
Meine Schönheit! Dein Körper ruft nach mir. Kaum mehr hielt ich es in dem Gefängnis aus, das Limeira für mich schuf. Sie streichelt Minervas Wange und küsst sie sofort leidenschaftlich. Und mit dem Kuss fließt die Magie aus ihr und in Minerva.

Minerva schaut sie etwas verwirrt an, bemerkt das die Magie die Macht über den Körper übernommen hat. Sie erwiedert den Kuss, spürt die Magie in sich, wie sie sich durch sie windet, durch jede einzelne Ader, jede Zelle, wie eine Feuerbrunst die sie von innen heraus wärmt.

Ihre Hand wandert auf Minervas Bauch und sie malt verschnörkelte Muster darauf. Du machst süchtig, weißt du das? Der erste Kontakt hat mich verführt. Sofort küsst sie Minerva wieder.

(soll minerva schon schwanger sein oder jetzt schwanger werden?)

Minerva spürt die prikelnde spur die Limeiras hand auf ihrem bauch hinterlässt und schaudert wohlig. Oh...Danke
lächelt sie, wird rot, doch hat keine Seit zum nachdenken, wird bereits schon wieder geküsst und ihr Kopf dadurch erneut gereinigt.
(hm? gute frage^^ jetzt?)

Limeira übernimmt kurz wieder die Kontrolle und löst sich von Minerva. Ich sagt ja meine Magie mag dich. Doch sofort erfüllt die Magie ihren Kopf wieder völlig und beginnt aus ihrer Hand zu fließen. Kurz verteilt sie sich über Minervas Bauch, dringt dann aber in sie ein und lässt Minervas Bauch erstrahlen. Limeira keucht auf und will die Hand zurückziehen, doch die Magie ist zu willensstark.

Minerva lächelt. Warum ist das wohl so? grinst sie leicht und schaudert wieder, bis zu dem Punkt als die Magie einfach durch ihre Haut gleitet. Sie keucht nun ebenfalls auf und drückt rücken durch. Die magie ist stärker als sie dachte, sie spürt sie in ihrem inneren Wirbeln, kuschelt sich einfach an Limari

Sie spürt wie sich ihre Magie in Minervas Unterleib sammelt und mit ihr verbindet. Als ihr bewusst wird, was geschiet, lächelt sie und kämpft leicht gegen die Magie, um Minerva selbst ganz sanft zu küssen. Weil ich dich liebe!

Minerva erwiedert den sanfen Kuss ebenso. Ich weiß, ich dich doch auch entgegnet sie und küsst sie weiterhin so zärtlich, als gäbe es kein Morgen mehr. Tief in sich drin spürt sie aber wie die Magie arbeitet, zum Teil von ihr selbst wird.

Immer mehr Magie fliest in Minerva bis ihr kompletter Körper zu leuchten scheint. Doch sie löst den Kuss nicht.

Ihr Körper fühlt sich etwas taub an, die Magie vernebelt ihre Sinne ein wenig. sie fühlt sich geradezu schwerelos und gleichzeitig schwer wie ein Fels. Sie legt ihre eine hand in Limeiras Nacken und küsst sie liebevoll weiter.

Sie drückt sich an ihre Liebste, legt sich ein wenig auf sie und vertieft den Kuss. Der Magiestrom reißt ab und belässt Minerva in diesem strahlenden Zustand. Nur langsam fließt die Magie durch den Kuss zurück in Limeira, doch nicht alles.

Minerva bemerkt das die Magie zurück fließt, unterbricht deswegen den Kuss nicht, hätte es aber auch so nicht gewollt. Sie spürt das ein Rest in ihr verbleibt. Eines muss sie Limeira dann aber später fragen.

Als alle Magie wieder in ihr ist, löst sie den Kuss und legt den Kopf auf Minervas Brust. Ein Wunder...