Sie kichert leise und schwimmt Minerva etwas entgegen. Sie zieht Minerva an sich und schlingt die Arme um sie, während sie merkt, dass sie langsam wieder absinken. Sie grinst breit und blickt Minerva entgegen.

Minerva legt die Arme um sie und grinst auch kurz, bemührt sich aber ihr Maul geschlossen zu halten. Laute kann sie Unterwasser nicht von sich geben, zumindest nicht wenn sie keinen Spell wirkt.

Sie küsst Minerva kurz und schenkt ihr etwas Luft. Mit den Flügeln klettert sie höher und schiebt Minerva aus dem Wasser.

Minerva atmet tief aus und dann wieder nochmal ein. Sie blickt hinab Limeira und lächelt ihr zu, wartet darauf das sie ebenfalls auftaucht.

Sie schwimmt etwas höher und küsst Minervas Bauch bevor sie auftaucht. Du darfst dich nicht mehr in Gefahr bringen! Weder durch den Aufbau eines Schlosses oder zu langes Tauchen! Du trägst unsere Jungen! Ihr Schwanzende wickelt sich um Minervas beine und windet sich daran hoch.

Minerva legt leicht die Ohren an. Ja, du hast recht. ich muss mich noch an den neuen Umstand gewöhnen...Ich bin ein kerberus, wir arbeiten unser ganzes Leben lang gibt sie zu und lächelt beschämt. Ihr wurde klar das sie vorsichtiger sein muss, immerhin will sie die Jungen nicht gefährden.

Auch wenn ihr trächtig seid? Das glaub ich kaum! Sie legt die Hand auf Minervas Bauch und lächelt. Ich werde dich immer wieder daran erinnern. Ihr Schwanzende streicht über ihre Scham und schließlich legt sich ihr Schwanz so um Minerva, dass sie darauf sitzen kann.

Wir haben nicht sehr viel Wahl was das angeht. Wer als Kerberus geboren wird der wird als Sklave geboren erklärt sie. Es ist aber nciht so als ob sie etwas dagegen hätten. Keberi sind ein sehr arbeitswilliger Stamm.

Erzähl mir mehr! Sie lehnt sich an den Rand, zieht Minerva mit ihrem Schwanz mit sich.

Minerva legt einen Arm um sie und lehnt sich ebenfalls an. [M]Naja, was soll ich großartig erzählen? fragt sie verwirrt nach.

Über eure Kultur, eure Geschichte... was immer wichtig sein könnte Sie genießt das Wasser.

Minerva überlegt lange. [M]Naja, wie du weißt sind wir Teil des waldes, wir sind zum Teil immernoch Tier und unser Gott ist der Wald-, Natur- oder Tiergott, wie immer man ihn nenne möchte. Er und der Wald, beides ist uns heilig und unglaublich Wichtig für unseren Stamm, aber nciht nur wir, sondern auch alle anderen Bewohner des Waldes fängt sie an. [M]Unser größter Feind ist Großmeister Rivutius, er sagt dir sicher etwas, der Göttertöter, jener der auch den drachentöter umbrachte und somit wohl eher eine Heldenfigur für euch ist.

Rivutius... es dauert etwas bis es bei ihr Klick macht. Ah... naja... Heldenfigur kann man nicht wirklich sagen! Keines unserer Jungen sagt "Ich will mal so wie Rivutius werden." er ist nicht wirklich gegenwärtig, aber mein Volk ist ihm dankbar... Ein weiterer Grund warum ihre Völker sich so hassten.

[M]Verstehe, er ist an unserer Kleinwüchsigkeit Schuld! Wie du siehst nehmen wir an Größe und Weisheit ab, einst waren alle Tiere des Waldes so groß wie die Urgeister oder fast, aber er hat die Quelle des Lebesn verseucht mit einem Kadaver eines Gottes. Die Seuche ist raus, aber was geschehen ist ist nicht rückgängig zu machen. Wir Kerberi und auch die Füchse sind in der Lage wieder an Macht zu gewinnen, mithilfe unserer Schweife erzählt sie ihr und seufzt leise.

Wie kam es, dass du so viel stärker wurdest? fragt sie und taucht ganz schnell unter, um nicht zu frieren.