Minerva genieß die sanfte Zunge, knurrt kurz etwas lauter, als sie Limeiras Scham spürt, es fühlt sich gut an. [M]Nicht viel, okay, die Kleidung noch anprobiert...ehrlich gesagt hat sie mich reichlich überfordert, sie weiß ZU VIEL! erklärt sie und lacht kurz.

Sie hält kurz inne. Zu viel? Sie küsst eine heiße Spur zu Minervas Schlüsselbein.

[M]Ja, sie berät einen peferkt, selbst über sachen von denen man bisher nicht mal was gehört hat erklärt sie und genießt dann weiter die Küsse.

Wow... Sie drückt Minerva ins Bett und küsst ihre Brust.

Minerva schaudert und fängt an sich leicht unter ihr zu winden. Winzige Keucher entrinnen sich ganz ungefragt ihrer kehle

Sie lächelt. Ihr gefällt die Reaktion. Sie wendet sich Minervas Brustwarze zu. Kurz hält sie inne und sucht nach dem Aphrodisiakum.

Minerva schließt die Augen udn reckt sich ihr entgegen, legt ihre Arme in Limeiras Nacken. Sie schaudert wohlig unter Limeiras wissenden Lippen.

Sie umspielt die kleine harte Knospe. Sie schielt zu Minerva hoch und küsst sie noch einmal schnell, bevor sie sich das Aphrodisiakum vom Nachttisch schnappt. Sie trägt es sich auf die Lippen auf und senkt sie sofort auf die harte Knospe, verteilt das Mittel.

Minerva bemerkt es nicht, erst als sich ihr Körper anfühlt als würde ein sachte Stormschlag von ihren Nippel direkt in ihren Schritt schiessen. Sie stöhnt laut und überrascht auf öffnet die Augen. Ihr wird heiß und kalt zugleich.

Sie umspielt Minervas Brustwarze mit der Zunge. Ihre Lippen kribbeln leicht. Sie saugt die kleine Rosenknospe in den Mund und saugt etwas intensiver.

Minerva schreit leise auf und klammert sich mehr an Limeira, schaudert stark und windet sich unter ihr. Das Gefühl war atemberaubend, sie wusste bereits jetzt kaum noch wo ihr der Kopf stand.

Sie grinst und trägt mit dem Finger auch auf die andere Brustwarze das Mittel auf, während sie weiter die eine stimuliert.

Minerva keucht auf als das Brennen nun auch auf der zweiten Brust liegt. Immer wieder fegen sanft Stromschläge durch ihren Körper, sie windet sich, streckt sich entgegen und windet sich wieder.

Sie hält Minerva fest, drückt ihre Handgelenke ins Bett. Wie fühlst du dich?, fragt sie als sie kurz die Lippen von Minervas Haut löst, um sich der anderen zuzuwenden.

Minerva stöhnt wieder auf, krallt sich nun ins Bettlaken. Gut! fast zu gut! keucht sie und drückt den Rücken durch. Sie zittert leicht am Körper, das was sich seit vorhin angestaut hat kommt nun zurück.