Sie legt nur traurig die Ohren an und blickt zur Seite. [M]Du hast mich grad so böse angeschaut und gebrummt...irgendwie vergeht mir ejtzt die Lust darüber zu reden

Sie beugt sich nach vorne und küsst Minervas Nacken. Ich war überrascht darüber, dass du so etwas willst! Und das Brummen ist eine Art Schnurren! Sie küsst tiefer hinab.

Minerva schaudert, doch wirklich reden will sie trotzdem nicht mehr. Eine Weile überlegt sie hin und her. Naja, weiß nicht, was wäre dir lieb? Ich könnt die mal wieder fesseln, alter Zeiten wegen

Sie schnurrt leise und küsst Minervas Hals hinauf, knabbert an ihrem Ohr und saugt die Spitze dessen in den mund.
Vorne liegen meine alten Fesseln... die ersten, die du mir angelegt hast! Der Inhalt deiner Schublade ist in den Satteltaschen in irgendeiner Ecke..., haucht sie ihr ins Ohr und knabbert am Rand entlang.

Minerva wird rot. [M]Du hast selbst das Zeug in der Schublade mitgenommen? Wie peinlich murrmelt sie vor sich hin, sie zuckt leicht mit dem ohr um sie zu ärgern.

Keine Sorge, ich hab es mir nicht angesehen nur in die Satteltaschen gekippt! Und das Warum? Ich will mir doch nicht deine geheimsten Sehnsüchte entgehen lassen! Sie schnappt nach dem Ohr und leckt am rand entlang.

Minerva schaudert, ob durch die Liebkosung oder den Gedanken daran das Limeira soetwas von ihr fordert wusste sie selbst nicht. Leise schluckt sie und blickt sie beschämt an.

Sie seufzt und rückt von Minerva ab. Du kannst mir auch einfach sagen, dass du keine Lust hast! Sie verwandelt sich in ihre dämonische Gestalt und raschelt leicht mit den Schuppen, die ihren Körper bedecken. Ich hätte nicht angefangen, wenn ich gewusst hätte, dass du es nicht willst.

Sie legt kurz die Ohren an und schmusst sich sofort wieder an sie. [M]Ehrlich gesagt, hab ich Lust, es kostet nur etwas überwindung Erklärt sie und leckt sanft über ihr Schlüsselbein. Danach steht sie auf und schnappt sich die Satteltasche und die Ketten. Aus eine Komode holt sie Decken und legt sie auf den Boden, schlägt in die Felswand Halterungen für die Ketten und befestigt sie dort, danach grinst sie nur und geht mit funkelden Augen auf Limeira zu.

Sie beobachtet jede Bewegung Minervas.
Als sie auf sie zukommt, blickt sie ihr gespannt entgegen und reckt den Hals, spreizt die Flügel etwas und auch die Beine, um sicherer zu sitzen.

Minerva stützt sich über sie, fängt an sie sanft zu küssen. Währendessen nimmt sie sie auf den Arm und trägt sie rüber auf den Platz mit den Ketten. Sie setzt sie ab und kettet sie an, greifft in die Tasche und zieht eine Augenbinde hervor. Vorsichtig verbindet sie ihr die augen und läuft nochmals los. Sie stellt etwas weiter vorne ab wie man deutlich hören kann, zündet dann aber eine Kerze an und streut Kräuter herein, sie will damit den geruchssinn von Limeira schwächen, was bei ihr aber auch gut wirkt. Nun holt sie das andere auch noch ran, stellt es neben sich und Limeira. Sanft fängt sie erneut an sie zu küssen, bittet sofort einlass mit der Zunge.

Sie lässt alles mit sich machen. Ihr Vertrauen in Minerva ist tief. Sie erwiedert den Kuss und gewährt ihr Einlass, empfängt ihre Zunge mit der eigenen. Sie will Minerva streicheln, doch die Ketten schränken sie ein. Sie versucht herauszufinden, was Minerva alles gemacht hat, schnuppert in die Luft, doch sie riecht kaum etwas, kann die Gerüche nicht auseinander halten.

Sie grinst kurz als sie merkt das sie durch die ganzen Gerüche irritiert ist. Sie löst sich von ihr, weniger Sekunden später küsst sie sie erneut, fordert erneut einlass und schlenkt ihr mit der Zunge ein Stück einer recht süßen Waldfrucht. Sie klaut ihr das Stück wieder von der Zunge, gibt es ihr dann aber wieder und löst sich erneut von ihr damit sie es essen kann.

Sie genießt den Geschmack, kaut lange auf der Frucht herum und versucht herauszufinden was für eine Frucht es ist.
Sie erkennt es nicht und doch schluckt sie. Sie wartet, was Minerva tun wird.

Minerva füttert sie immer wieder mit ihrer Zunge, immer unterschiedliche Früchte aus ihrem geliebten Wald, die meisten sind süß, nur ein paar leicht sauer aber angenehm. Sie stellt die Schüssel weg und küsst sie nun richtig, legt eine Hand an Limeiras Brust und massiert sie.