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Sie löst sich nur ungern von Minerva, tut es dann aber doch. Sie rennt auf den Höhlenausgang zu und springt kopfüber in die Tiefe.
Zielstrebig fliegt sie in ihr ehemaliges Reich und dringt ins Schloss ein. Direkt stürzt sie in den "Thronsaal". Ihr Vater lümmelt bedient von drei Weibchen auf dem Sessel. Limeira! Was tust du hier? Er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
War ja klar! Dein Volk kämpft und du lässt dich von... Sie knurrt ein altes Schimpfwort. bedienen. Lebt Kalem noch hier? Wo ist er?
Er ist in der Krankenstation! Gestern wurde er verwundet... Er senkt den Blick auf sie. Angeblich wurde er von einem schwarzen Drachen vom Himmel geholt. Er kneift die Augen zusammen.
Sie knurrt. Dann hast du einen Verräter in deinen Reihen, denn ich war es nicht!
Sie verlässt das Schloss, geht zu Kalem und redet lange mit ihm. Sie erfährt, dass die Hälfte ihres Volkes tot ist, die andere ist verletzt und kämpft weiter gegen den Feind.
Sie beendet den Besuch, als sie Alles erfahren hat, was sie braucht. Er wollte nicht reden, doch seine Loyalität zu ihr ist zu stark als das der Befehl ihres Vaters ihn abhalten könnte.
Sie fliegt mit starken Flügelschlägen zu Minervas Schloss. Es steht noch, der Zauber hatte gewirkt. Sie betritt es und läuft zu ihrer alten Schlafstätte. Liebevoll streicht sie in Gedanken darüber. Die schweren Ketten liegen noch immer dort und sie entschließt sich sie mitzunehmen. Sie legt sie sich um die Schultern und geht weiter ins Schlafzimmer. Das Bett ist verlassen und immer noch zerwühlt von ihrer letzten Nacht. Sie stößt es sanft mit der Nase an und saugt die Luft ein. Minervas Geruch liegt noch immer im Bettzeug. Sie lächelt und blickt sich um.
Ihr Blick fällt auf die Schublade, die Minerva damals aus dem Schrank gerissen hatte. Sie zieht sie heraus und schüttet den gesamten Inhalt, ohne ihn auch nur anzusehen, in eine Satteltasche. Sie durchsucht die Schränke und findet noch etwas, was ihr gefällt. Pervers grinsend packt sie das sexy Kleidungsstück in die Satteltasche. So durchsucht sie das ganze Schloss und nimmt alles Nützliche mit, bevor sie zurück zu Minervas derzeitiger Höhle fliegt.

Minerva frühstück in Ruhe, denkt aber etwas nach. [M]Limeira muss ihr Volk sicher lieben...und wir sind schuld wenn immer mehr sterben. Auf unserer Seite fallen auch Krieger...dieser Krieg ist reichlich sinnlos geworden, um was wird eigentlich gekämpft? Ich weiß das wir kämpfen um unseren Gott und den Wald zu beschützen, aber wofür kämpfen sie? Leise seufzt sie. Als sie fertig gegessen hat räumt sie das Zeug wieder in die Küche, nackt umher zu laufen stört sie nicht.



Sie schüttet in einer Ecke die Satteltasche aus, schnappt sich ihre verführerische Entdeckung und läuft ins Schlafzimmer, um sie dort für eine Überraschung zu verstecken. Sie plant Minerva später danach zu fragen.
Doch die Überraschung misslingt, denn Minerva liegt auf dem Bett, den Kopf in einem Kissen vergraben. Sie lässt die Überraschung hörbar zu Boden fallen und geht langsam auf Minerva zu. Weint sie etwa?


Limeira geht näher und schmiegt den Kopf an Limeira. Live rieche ich noch stärker! Sie grinst und gibt ihr einen kurzen Kuss, während sie mit ihrem Schwanzende die Überraschung aufhebt und nach vorne hebt.
Sag mal, Minerva, was ist eigentlich das hier? Sie hält dem mittleren Kopf das verführerische Kleidungsstück vor die Nase. Eine Mischung aus Negligé und Korsage. Sie legt den Kopf schief, während sie den rechten Kopf noch einmal küsst.

Der linke Kopf schmiegt seine Schnauze an den hals und zieht den Duft ihrer Liebsten tief ein, speichert ihr zum hundertsten Mal ab. Als aber plötzlich das Kleidungsstück vor ihre Nase gehängt wird laufen alle drei Köpfe knallrot an. [M]EHM!? entgegnet sie anfangs nur. [M]Würdest du mir glauben wenn ich sage das ich es geschenkt bekommen habe? fragt sie beschämt.



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