Sie schreit bei jeder erneuten Berührung auf, behält jedoch Minerva unter ihrer Kontrolle. Ihre Zunge sucht sich ihren Weg, ringelt sich in ihr und berührt alle Orte. Sie prägt sich den berauschenden Geschmack ihrer Liebsten ein.

Minervas rechter Kopf leckt über die Innenseite des Oberschenkels auf dessen Seite, knabbert sanft daran und verteilt sanft Küsse. Der mittlere Kopf leckt um den Kitzler herum, dann wieder über ihr, immer wieder abwechselnd.

Sie zittert und krallt sich ins Bettlaken. Kaum mehr kann sie sich auf Minerva konzentrieren, doch sie will Minerva Lust bereiten und verwöhnt sie weiterhin.

Minerva selbst hat zutun nicht einfach zu kommen. [R]Ich kann nicht mehr hechelt der rechte Kopf und macht weiter, sie will mit Limeira kommen.

Sie stöhnt und windet sich. Lass dich gehen!, presst sie zwischen zwei schweren Atemstößen hervor. Sie konzentriert sich kurz auf ihre Vergangenheit, sammelt all ihre Magie, die sie erfüllt in ihrem Atem und wartet.

Minerva weigert sich kurz, doch dann kann sie einfach nicht mehr und jault mit allen den Köpfen laut auf. Es ist zuviel für sie, erst die ganze Woche warten und dann so intensiv stimuliert werden, das packt sie einfach nicht.

Sie stößt mit der Zunge tief in Minerva, erfüllt sie voll und lässt die Magie über die Zunge in Minerva laufen. Sie bewegt die Zunge pulsierend in ihrer Liebsten und stöhnt. Ihr eigener Höhepunkt steht kurz bevor.

Minerva spürt etwas in sich und drückt den Rücken laut stöhnend durch, Limeira lässt sie nicht von ihrem Höhepunkt runter. Trotzdem verggräbt sie wieder zwei schnauzen in Limeiras feuchten Schritt.

Sie bewegt weiter die Zunge in Minervas heißer Höhle und stupst mit den Lippen ihren Kitzler an. Sie knurrt erregt tief in ihrer Brust und windet sich in Minervas Griff.

Tief vergräbt sie erneut ihre Zunge in der feuchten Höhle und schleckt sie regelrecht aus, drückt immer wieder auf den empfindlichen Punkt. Ihr Beckne zuckt, ihr Körper ist nun sehr empfindlich, doch sie macht weiter um auch Limeira kommen zu hören.

Sie wimmert leise und zittert haltlos, als die Welle des Höhepunkts über ihr zusammenschlägt. Sie schreit auf und wirft den Kopf in den Nacken, vergräbt die Klauen tief im bett.

Sie leckt über den Spalt um einen würdigen Ausklang zu finden, doch dann sackt sie erschöpft zusammen und zuckt noch leicht mit der Hüfte. [M]War das schon immer so anstrengend für uns? fragt sie sich, aber die Hitze trägt eindeutig die Schuld.

Sie rollt sich von Minerva, dreht sich um und kuschelt sich an sie, küsst sie völlig außer Atem. Die Monate haben ihre Zeit gezeigt!

Minerva erwiedert den Kuss ebenso atemlos, ist froh darüber drei Köpfe zu haben die nach Luft hecheln können. [R]Ja, mehr als deutlich...meine Hitze ist aber auch nicht unschuldig, wie halten die anderen das aus? ich hab das noch nie getan seufzt sie.

Sie schmiegt sich an Minervas Brust. Nie?