Minerva leckte am Nacken entlang, wandert nun mit den Händen über ihre Seite, tiefer zu der Hüfte und wandert nach vorn mit eienr Pranke, streicht nur sanft über Schamhügel.

Sie keucht auf, als sie Minerva dort unten spürt. Sie küsst ihre Brustwarze und umspielt sie mit der Zunge. Ihre Finger erforschen nun ebenfalls Minervas Körper.

Sie stöhnt leise, spürt die heiße Zunge von Limeira an ihren empfindlichen Knospen. Leise keucht sie auf als die Hände einen Weg über ihren Körper bahnen. Sie schaudert wohlig unter ihrer Liebsten.

Sie atmet etwas Feuer auf Minerva und beginnt zärtlich an ihrer Brustwarze zu saugen. Sie krallt sich in Minervas Hintern und zieht ihre Hüfte näher an sich.

Sie schaudert erneut und beisst sich leicht auf die Lippen. Sie nimmt ihre Hand vorsichtig etwas nach oben, Scham und Scham berühren sich sacht, sie drückt sich mehr dagegen.

Sie stöhnt leise und bewegt leicht die Hüfte gegen Minervas. Der Körper ihrer Liebsten unter ihr fühlt sich so berauschend an, dass sie verzückt an der empfindlichen Haut der anderen Brust knabbert.

Sie stöhnt ebenso und rieb ihren Scham sacht an Limeiras, hielt sie mit den Händen am Po fest, massierte diesen. [M]Das fühlt sich gut an haucht sie ihr ins Ohr und knabbert sanft daran.

Sie keucht und wirft lüstern den Kopf in den Nacken. Sie beißt sich auf die Lippen und drängt die Scham enger an die ihrer Liebsten, versucht das Stöhnen zu unterdrücken, das bei jeder intimeren Berührung aufwiegt.

Sie zieht ihren Kopf ein Stück hoch und küsst sie um die Stöhner zu unterdrücken. Sie reibt sich nun etwas schneller an ihr, diesmal mit den ganzen Körper, so das die Brüste sich ebenfalls streifen.

Sie vertieft sich in den Kuss, um nicht haltlos zu werden. Und sieht Minerva, die sich unter ihr so verführerisch bewegt, tief in die Augen.

Minerva blickt ihr ebenfalls in die Augen, ihr Blick sprüht Funken vor Begierde und ihr Herz schlägt in dessem Rhytmus. Sie macht denn Kuss noch leidenschaftlicher, wilder, feuriger, gibt sich ihr allein dadurch voll hin.

Sie streichelt Minerva überall, küsst sie und drängt sich weiterhin an sie. Ihr Kopf ist noch klar, doch sie weiß, dass es nicht mehr lange so sein wird.

Minervas Verstand ist bereits vernebelt, sie kann nicht mehr klar denken, doch das will und braucht sie auch gar nicht mehr. Was zählt ist das beidereitige Verlangen nach dem jeweils anderen, das die Beiden immer mehr antreibt.

Sie schüttelt leicht den Kopf und reißt sich los, springt über sie hinweg. Sie keucht, als sie die Nähe Minervas verliert und schüttelt sich leicht. Sie richtet sich auf und macht sich groß. Hast du Lust auf ein Spiel? Ich brauche etwas Ablenkung sonst... fresse ich dich noch auf! Sie lacht leise bevor sie die Zähne über Minerva aufeinander schlagen lässt. Wenn ja, dann lauf!

Minerva blickt etwas verwirrt zu ihr, ihr fehlt die Nähe ihrer Partnerin, leicht legt sie die Ohren an. Doch dann rappelt sie sich auf und schüttelt sich, verwandelt sich dabei in einen Wolf. Na dann grinst sie, knurrt kurz gespielt und rennt zur anderen Seite der Höhle, schweifwedelnd lauert sie ihr auf, um ausweichen zu können.