Sie lächelt und macht weiter. Ihr Blick wandert über Minervas Körper. Plötzlich bleibt er an ihrem Oberschenkel hängen und sie drückt Minervas Beine auseinander.

Minerva genießt das Bauchkraulen, jeder mochte es von Zeit zu Zeit mal gestreichelt zu werden. Doch als Limeira plötzlich ihre Hinterläufe auseinander drückt blickt sie verwirrt zu ihr. Als Wolf trägt sie natürlich keine Sachen, demzufolge gibt es nur Fell was überhaupt ein wenig verdeckt. Sie ist gerade am Ende ihrer Hitze, Anwärter hat sie jedoch alle weggescheucht.

Sie mustert das kleine Zeichen, das sich von der Haut bis ins Fell abzeichnet. Mein Zeichen... Du hast es nicht verloren!

Minerva sieht sie immernoch fragend an. [M]Das kann man verlieren? fragt sie, nichtwissend wie sowas passieren könnte. Stumm beobachtet sie Limeira.

Sie weicht Minervas Blick aus. Wenn du mit einem anderen Wesen geschlafen hättest... oder... dein Herz an jemand anderen gebunden hättest... Sie seufzt und blickt Minerva in die Augen. Ich hatte gedacht du hättest es verloren! Sie atmet tief durch und seufzt tief. Mannmannmann, riecht sie gut!

Ich bin ein Tier, aber ich habe Verstand. Hast du sowenig Vertrauen in mich? entgegnet sie und legt die Ohren etwas an. Ich würde sowas nicht tun...Du riechst es, nicht wahr? Läufig und bereit für Welpen und obwohl es mehrere Männchen gab, ich hab sie alle vertrieben

Natürlich habe ich Vertrauen in dich! Aber du warst so sauer, ich hatte Angst, dich zu verlieren! Sie tritt von Minerva zurück. Dein Geruch macht mich verrückt!

Minerva grinst leicht. [M]Dann komm doch her, ich musste nun schon seit einer Woche in einem Zusatnd der Dauerlust verweilen, ich kann nicht mehr bittet sie und hechelt kurz.

Sie wirbelt herum. Was? Sie fasst nicht, was sie hört.

Minerva lächelt etwas mitgenommen zu ihr. [M]Naja, ich war in Hitze, das ist Schätzungsweise mein letzter oder vorletzter Tag. Währendessen verspüren wie geradzu quälende Lust und ohne einen Partner müssen wir die Tage warten bis wir endlich Ruhe finden erklärt sie und wartet geduldig.

Sie macht einen Schritt auf sie zu. Hitze..., murmelt sie in Gedanken. Sie mustert die Wölfin und macht noch einen Schritt auf sie zu.

Langsam richtet sich Minerva wieder auf alle Viere und läuft auf sie zu. Sie leckt ihr über die Wange und am Ohr entang. Bitte! flüstert sie ihr fast schon bettelnd zu. Sie fängt an vor Erregung zu zittern.

Ein Schauer der Lust überrennt sie. Sie lächelt und schmiegt den Kopf an Minerva. Nein..., flüstert sie und entfaltet langsam die Schwingen.

Minerva geht ein Stück zurück als sie die Schwingen ausbreitet und legt die Ohren an. Was? Aber wieso denn nicht? fragt sie verwirrt nach.

Sie springt nach vorne, packt Minerva und hebt ab. Weil ich hier nicht entspannen kann. Sie trägt sie durch die Bäume, bedacht keinen Baum zu berühren, fliegt weiter und landet kurz auf einem Felsen. Wo lebst du? Oder steht dein Schloss noch?