(nix xD wollte nur etwas machen womit die beiden sich treffen können)

Dämonen Kämpfen gegen die Tierwesen des Waldes, die nur teilweise in Dämonengestalt die Waffen wirbeln. Zwei Kerberi rennen auf die Feinde zu. Die Fünfschwänzige von damals liegt am Boden, schrecklich zugerichtet und wie man erkennen kann tot. Ein Wolf mit feuerroter Mähne, die keine Zweifel offen ließ, sprintet durch die Feinde und wirft sie um, damit sie leichtes Futte für die anderen sind.

Sie stürzt sich auf ein Wesen und beißt ihm in die Kehle, beginnt sofort zu fressen. Der Trubel drumherum stört sie nicht. Sie knurrt alle Wesen an, die sich ihr nähern.

(deswegen hatte ich sie schlafen gelegt! Ich dachte minerva hält sie für fressen und erkennt sie in letzter Minute! Das find ich immer so lustig! Jäger-Beute)

(gut, mach ichs anders)
Minerva bemerkt den neuen Eindringling und rennt dort hin. Sie springt Limeira um und flescht die Zähne, reißt ihr Maul auf um sie zu töten, doch kurz vor ihrem Gesicht halten die Zähne an, die schon fast ihre Haut streifen. Sie legt die Ohren an als sie den Geruch erkennt und geht langsam rückwärts, schaut als würde sie einen Geist sehen, wobei dieser sie nicht erschrecken würde.

(Wie wolltest dus eigentlich machen?)
Sie knurrt den Wolf an. Doch dann erkennt sie diese Augen, den Geruch. Sie rappelt sich auf und legt die Ohren an, geht kurz auf Abstand, geht aber sofort auf Minerva zu. Minerva?

(ne, meinte anders im sinne von, nicht das minerva sie für fressen hält, sondern das sie dann eben im schlachtfeld angreifft und in letzter sekunde zur besinnung kommt)


Minerva blickt sie immernoch mit dem selben Blick an, hat nach wie vor die Ohren angelegt. Limeira stellt sie ebenfalls fest. Ein Dämon greift sie von der Seite an, doch sie zweiteilt ihn mit ihrem scharfen Gebiss. Danach wendet sie sich wieder Limeira zu.

(müssen off, ihre schwester hat scheiße gebaut deswegen sind die ellis grad etwas schlecht drauf, sry :/)

(aso)

Sie stellt die Ohren auf, beobachtet Minerva kurz im Kampf und weicht etwas zurück. Wie geht es dir? Sie stürzt sich auf einen Dämon, der sich ihres Fressens bemächtigen will.

(Oh... was hat sie denn gemacht?? Bis dann)

Ganz gut, ich bin mächtiger gerworden antwortet sie und knurrt die Dämonen an die ihr das Gespräch unterbrechen wollen. Und selber? Ist schon eine Weile her

(ka, war net dabei...)

Mächtiger? Inwiefern? Sie ordnet die Flügel neu und zuckt die Schultern. Ich war in der Welt der Menschen...

(oh...)

Ich hab nun acht Schwiefe erklärt sie, blieb aber in dieser Gestalt wo man das nicht sah. In der Menschenwelt also, dort wo du nicht mit mir hinfliehen wolltest... murrmelt sie, ihr blickt wird nun wieder etwas wütender. Hast du dich geschämt lesbisch zu sein? Hast du dich für mich geschämt? denkt sie aber nur.

Anerkennend nickt sie. Ich wollte allein sein! Dort oben musste ich nicht damit rechnen auf ein Wesen der Hölle zu stoßen! Die Gefahr, die von den Menschen ausgeht, war mir in dem Moment egal. Sie geht etwas näher zu Minerva. Du bist sauer?

Ein Hirsch läuft auf die Beiden zu und knabber an Minervas Schulter. Hm? Was hast du? fragt sie ihn. Er schnaupt und blökt dann, er scheint nicht reden zu können, zumindest keine Sprache die Limeira versteht, außerdem ist er entsprechend kleiner als die anderen großen Bestien. Sein fell stellt sich auf als er das grunzen eines großen Keilers hört, schon springt er davon. Der Keiler wird gerade zerfressen, wirft mit seiner Schnauze die Feinde hoch. Minerva stößt Limeira zur Seite als dieser auf sie los geht. Wenn sie selbst ihn berührt passiert ihr nichts mehr, sie sit selbst verflucht, aber für Limeira wäre es der Tod. Sie windet sich aus seinem Angriff und er greifft andere an. Das hier ist nicht der Ort zum reden stellt sie aerst jetzt fest. Einige Pfeile stecken sehr bald in dem keiler und trotzdem rastet er nicht.

Sie fliegt auf und schwebt über Minerva. Darf ich vorschlagen, dass wir uns später treffen? Ich will fressen und du hast zu tun!

Okay, wenn die Schlacht vorbei ist auf dem Berg dort drüben entgegnet sie. Eine Horde Wildschweine rennt hinter ihr entlang, sie quieken Minerva entgegen. Sie nickt ihnen zu und rennt dann mit, an ihnen vorbei. Sie stürzt sich auf die Gegner.

Sie nickt, schnappt sich den Kadaver und schleppt ihn mit auf den Berg, auf den Minerva gedeutet hatte.
Sie frisst gemütlich und rollt sich dann zusammen, wartet, dass Minerva kommt.

Die Schlacht endet erst recht spät, doch ein deutlicher Sieg für die Waldgeister, die wenigen Dämonen die überlebt haben fliehen ängstlich. Langsam hummpelt sie den berg hinauf, sie ist verletzt, aber nicht sehr stark.