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Ein Drache fliegt hoch und nutzt die Chance die sich ihm dank Limeira. Er fliegt hinter sie und schießt einen Pfeil nur knapp an Limeiras Flammen vor. Ein Pulver klebt an ihm, Schwefel. Es fängt an zu rauchen, will sich entzünden. Minerva schlägt gerade einen nieder, als sie im Augenwinkel des linken Kopfes den Pfeil bemerkt. Sie versucht auszuweichen, aber er schlägt schräg in die Schulter ein, bohrt sich in ihren Brustkorb vor. Wütend knurrt sie zu dem Drachen hinauf. Der Schwefel fasst endlich Feuer und die Flamme breitet sich explosionsartig in ihrem Brustkorb aus, verbrennt viele wichtige Organe. Sie verkrampf sich und macht einen Satz, stürzt in das Pflockmeer, reißt sich die Komplette linke Seite auf, inklusive Armverlust. Die Kerberi nun vor den pfeilen des Drachen gewarnt weichen ihm aus.

Sie schreit als sie Minerva stürzen sieht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sofort stürzt sie sich auf den Drachen und hüllt ihn in Eis, sodass er zumindest kurzzeitig außer Gefecht gesetzt ist. Sie wirbelt herum und springt in die Pflöcke und reißt Minerva heraus, schlingt die Arme um sie und trägt sie höher. Sie bringt sie in Sicherheit und legt sie weit entfernt vorsichtig auf den Boden. Hin und hergerissen sieht sie immer wieder zwischen ihrer Liebsten und dem Kampf hin und her bevor sie Minerva einen Kuss auf eine Stirn drückt und zurückfliegt. Sie schnappt sich vom Boden einen großen Kerberus und trägt ihn auf die Barikade. Sie reißt dem nächsten Echsenartigen den Kopf von den Schultern und setzt einen Bogenschützen von innen in Flammen, als sie ihm direkt ins Maul speit. Er schlägt um sich und kämpft gegen das Feuer an, das ihn von innen heraus zerfrisst. Adrenalin, das ihren Körper durchströmt ermöglicht es ihr, genauso stark zu kämpfen wie immer.

Minerva röchelt leicht und ihre Sicht färbt sich zusehends rot. Ein Feuer brennt in mir klagt sie leise, ehe die Flüssigkeit aus immer mehr Stellen tritt und sie nach und nach einhüllt. Ihr Vorderlauf wird durch dieses schlangartige Gewebe ersetzt und verhärtet sich dann zu einem stabilen Arm. Die Flüssigkeit bildet eine dicke schützende Schicht. Langsam richtet sie sich auf, getrieben von Hass und Wut. Der Boden unter ihr färbt sich blutig, alles leben wird ausgesaugt. So rennt sie zurück und springt erneut gegen den Wall, rennt ihn hoch und zerquetscht einen, sein Leben wird ausgesaugt. Die Mutter schaut entsetzt zu ihrem Kind. Wütend brüllt Minerva auf, die Flüßigkeit gibt sie kurz frei, doch sofort bildet sie sich neu.


NICHT! GEH WEG VON IHR! ruft die Fünfschwänzige zu ihr hoch. Ihr dürft sie auf keinen Fall berühren! knurrt die Mutter. Minerva räumt den Wall auf, aber kaum waren keine Feinde mehr zu sehen rennt sie auf einen anderen Kerberus zu, welcher nur mit Müh und Not auswich und lieber zurück zu den anderen Sprang. Die anderen kerberi springen nun auch runter, einer zieht Limeira mit sich. Minerva knurrt und springt ihnen nach, die Mutter stellt sich in den Weg. Kannst du schon nicht mehr sprechen? fragt sie, bekommt aber nur Knurren als Antwort.

Sie fällt hart auf ihren Flügel und kurz raubt ihr der Schmerz die Sinne. Doch sofort rappelt sie sich auf und sieht zu Minerva und der Mutter hinauf. Unruhig läuft sie auf und ab, fliegt immer wieder kurz auf und landet wieder, kann nicht still halten. Sie wendet sich an die Fünfschwänzige, fragt sie, was mit ihrer Liebsten los sei.

Minerva knurrt weiter und stürzt sich auf die Mutter, welche ausweicht und ebenfalls knurrt.[weiss] Sie ist von einem bösen Geist zerfressen. Das Feuer hat sich in sie gebrannt, ihren Körper zerfressen, ihr Fleisch verbrannt und sie zu diesem Scheusal gemacht. Bleib ihr einfach fern, Mutter kümmert sich um sie[/wiess] erklärt sie. Immer wieder schlägt die Mutter Minerva hart zu Boden wenn sie angreifft um sie etwas ruhiger zu kriegen.
(nochmal kurz afk)

Sie knurrt und zuckt bei jedem Schlag, den Minerva einsteckt, zusammen. Doch langsam wird sie ruhiger, sieht nicht mehr hin, verschließt die Ohren und legt eine Pfote über ihre Augen. Würde sie noch länger zusehen, würde sie verrückt werden. Nach einer Weile knurrt sie: Aber irgendetwas muss ich doch tun können! Es war mein Feuer, das den Pfeil entfachte... vielleicht... Sie jault auf.
(viel vergnügen, bis gleich)

Minerva reagiert auf das Jaulen welches nciht das eines Wolfes war. Blut läuft aus dem Maul dieser Kreatur. Verabscheuungswürdige Kreaturen, Drachen, ihr sollt meinen Zorn spüren und meinen Schmerz teilen! knurrt sie wütend und rennt auf sie zu. Die Mutter reagiert schnell und beisst Minerva ins Genick, schleudert sie zu Boden. Schwer atmend bleibt das Biest liegen. Ruh jetzt spricht die Mutter. Minerva schaut zu ihr, rappelt sich auf und geht ängstlich und mit angelegten Ohren zurück, die Flüßigkeit tropft zu Boden, läuft aus Maul, Ohren und Nase, osgar den Augen. Ihre Lider werden schwer und sie schließt die Augen, kippt einfach zu Seite.


Es klebt nur Minervas eigener Geruch an ihr, denn die flüssigkeit ist ein Teil jedes Kerberus. Die Mutter weißt ihr in die Schulter und reißt den pfeil mit einem Sück verbrannten Fleisch heraus, er brennt immernoch leicht. Nehmt sie, wir bringen sie in den Wald spricht sie und springt auf den Wall, ein paar folgen ihr bereits.

Sie lädt sich Minerva auf den Rücken und folgt schweren Schrittes der Mutter. Reue und Schuld zerfressen ihr Hirn, sodass sie nicht auf den Weg achtet. Sie bleibt mit der Tatze unter einer Wurzel hängen und fällt längs auf den Boden. Sie ächzt und versucht sich aufzurappeln, doch die Größe Minervas drückt sie wieder auf den Boden. Ihr Knurren wird lauter und sie rafft sich zusammen. Mit einem lauten Brüllen rappelt sie sich auf und beginnt zu traben. Mit den Flügeln hält sie ihre Partnerin auf dem Rücken.

Bereits etwas tiefer im Wald kommen sie an eine Lichtung. Leg sie hin rät die Mutter. Minerva bekommt von allem nichts mit, ist bewusstlos. Sie wird sich an nichts erinnern, vielleicht kommt die Erinnerung irgendwann zurück, aber es ist vielleicht besser wenn du ihr nichts sagst, sie ist nun einmal davon gekommen, aber das gibt keine garantie
(schauen jetzt film, bd)

Sie lauscht den Worten der Fünfschwänzigen und betrachtet Minerva. Vielleicht sollte ich dann besser gehen!? Wenn sie sich nicht erinnert, ist es eine zu große Aufregung bei ihrem Erwachen einen Drachen an ihrer Seite zu haben... Sie lässt den Kopf hängen und schmiegt noch kurz ihr Gesicht an das ihrer Liebsten, verabschiedet sich von der Fünfschwänzigen und der Mutter und hebt dann ab und lässt sich auf einem Baum weit oben in den Wipfeln nieder. Sie legt den Schwanz um den Baum, rollt sich auf einer Gabelung zusammen und lässt den Kopf auf den Pfoten ruhen. Sie beobachtet Minerva weiterhin, aber Minerva wird sie nicht sehen, wenn sie erwacht.
(Viel Spaß! Dann bis bald mal wieder! Freu mich drauf)

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