Minerva beobachtet das Geschehen vor ihrer Schnauze, plötzlich schnuppert sie in der Luft. Sie riecht etwas, so wie gestern, etwas liegt in der Luft. Die Höhle erzittert als das ohrbetäubende Gebrüll ihrer Mutter zu vernehmen ist.

Sie krallt sich in den Boden und geht in die Knie um nicht umzufallen. Die Wut der Mutter muss unendlich sein...

(was ist den jetzt mit dem drachen?)

Minerva knurrt lauter, angesteckt von ihrer Mutter. Den Schweif richtet sie nach oben, eine deutliche Warnung an den Drachen. Sie merkt das etwas nicht stimmt.

Sie stürzt sich auf den Drachen, wirft sich auf ihn und rollt mit ihm durch den Höhleneingang. Kaum draußen entfaltet sie die Flügel, fängt sich ab und reißt in der gleichen Bewegung mit den Krallen ein Loch in die Flügelhaut. Sie bringt sich in sicherheit in die Höhle und drückt sich wimmernd an die Wand. Sie hat einen der ihren getötet.

Minerva schaut mitfühlend zu ihr und drückt ihren großen Kopf gegen sie. Vergiss nicht, es ist nötig spricht sie um sie zu trösten.Es ist nciht so als würde sie aus Spaß töten.

Sie schmiegt den Kopf an ihren. Es war der erste Drache, den ich zum Tode verurteilt habe!

Sei nicht so traurig, irgendwann ist immer das erste Mal, ich hab auch schon meines gleichen getötet, eben alles was für die ordnung der Hölle von Nöten ist lächelt sie und verwandelt sich, nimmt sie kurz in den Arm. Dann jedoch löst sie sich langsam und geht zum Höhlenausgang, blickt in die Ferne. Urplötzlich zieht sie scharf die Luft ein. [M]Was zur Hölle?!

Sie hebt den Kopf. Was ist?

Minervas Augen verengen sich zu Schlitzen, sie Blick zu ihrer Mutter, welche immernoch auf dem Berg steht und die vermeindlichen Feinde beobachtet. Minerva beobachtet wie einige Drachen sich vom Boden aus anschleichen, sie sind alle samt rot, oder eher rot angemalt, scheinbar mit Kerberusblut, den die Mutter reagiert nicht, riecht die Gefahr nicht.

Sie tritt hinter Minerva. Beobachtet die Drachen, die sich an den Urkerberus anschleichen. Sie haben gelernt... Warum?

[M] Mist, ich muss etwas unternehmen knurrt sie und nimmt Anlauf um den Berg hinab zu springen, als sie mitten in der Sprungbewegung innehält und entsetzt zu dem Berg schaut, welcher in einer riesigen Feuerwelle explodiert. Er muss aus viel Schwefel bestanden haben, zusammen mit etwas anderem und diese Drachen hatten es Stück für Stück entzündet. Wie gebannt schaut sie auf das Flammenmher, wartet darauf das ihre Mutter wutentbrannt herausstürmt und alles angreifft was ihr in die Euere kommt.

Sie stürzt aus der Höhle und fliegt mitten in die Flammen. Sie spürt die Flammen kaum, die über ihre Schuppen lecken. Sie sucht die Mutter und umkreist einen der Köpfe. Sie fliegt tiefer und speit Eis auf den Boden. Sie stößt aus den Flammen und sieht sich um.

Der Kopf jedoch liegt einzeln dort, aber recht unbeschadet. Ein weiter ist etwas zerfetzt, aber nich weiter schlimm, vom dritten jedoch ist keine Spur. Überall liegen ein paar Knochen und Fleischfetzen. Ein Kerberus rennt in die Flammen und sucht nach ihrer Mutter, als sie nur noch die Überreste findet jault sie traurig und laut auf. Minerva kommt mit dazu gerannt, der fast unversehrte Kopf fängt an sich zu bewegen. Aast val, Dovahkiin jot spricht sie und klagt.

Sie landet neben dem unversehrten Kopf und geht vorsichtig zu Minerva. Was sagt sie? flüstert sie.

Immer mehr und mehr Kerberi sammeln sich um den Kopf und knurrt wild, das Fell aller ist gesträubt. [M] Diese Drache werden den Kampf niemals vergessen knurrt sie, es ist mehr ein Schwur, die anderen Kerberi stimmen mit ein. [M] Sie sagt wir sollen die Drachenblüter für ihre Lüge bestrafen