Sie verwandelt sich in ihre dämonische Gestalt mit Schuppen bedeckt und drückt sich in Minervas Fell.

(Was soll der letzte Satz heißen?)

Minerva kuschelt sich an sie und schließt die großen Augen. Sie weiß nicht was ihr lieber ist. Entweder das es noch eine Ewigkeit bis zum morgigen Tag dauert oder er jetzt schon anbricht.

(naja, sie ist ungeäfhr 3m groß als kerberus und in dieser gestalt bleibt sie bei drei meter risthöhe, das heißt sie ist so groß wie eind rache, bloß eben kein langer hals und deswgeen doch noch bissel kleiner)

Sie spielt mit dem etwas längeren Fell und saugt ihren Geruch ein. Welche Gestalt kannst du eigentlich noch annehmen?

(asoooooooooooo)

Minerva schaut zu ihr. Eine Kampfform noch, die ist aber nur für Notfälle antwortet sie ihr. Das Maul bewegt sich nicht, öffnet sich nur ab und an mal während sie spricht oder bleibt offen. Die typischen Sprechbewegungen bleiben aber aus.

Wie sieht die aus? Beschreib es mir! Sie rollt sich leicht zusammen und schließt die Augen.

[M]Die unserer Mutter nicht unähnlich, bloß nicht ganz so groß. Die Flüssigkeit die aussieht wie Blut saugt jedem langsam das Leben aus der sie berührt, wir klauen das Leben erzählt sie.

Entsetzt reißt sie die Augen auf und setzt sich gerade auf. Was? Das Zeug... Sie lässt sich erschöpft nach hinten fallen, als ihr bewusst wird, dass dieses Zeug auf ihrer Haut klebt.

Keine Sorge, es ist getrocknet, es steht schon lange nicht mehr in Verbindung mit dem Urkerberus beruhigt sie diese und leckt sie mit der Zunge vorsichtig ab, säubert sie davon.

Sie seufzt erleichtert und schmiegt sich an Minerva. Du kannst einem ganz schön Angst einjagen..

Sie lächelt nur und legt den Kopf auf Limeiras Beine um zu schlafen. Langsam aber sicher driftet sie ab in die Traumwelt.

Sie entspannt und schläft langsam ein.

Sie wird von einem Knurren geweckt. Erst denkt sie es wäre Minerva, die knurrt, doch dann merkt sie, dass das Knurren aus der falschen Richtung kommt. Sie legt den Kopf in den Nacken und blinzelt. Shhhshh... grummelt sie und legt die Hand über die Augen.

Minerva schläft bis zum nächsten morgen seelenruhig durch, bis sie ein knurren vernimmt. Sie zuckt mit den Ohren und öffnet ganz langsam die Augen, blinzelt kurz etwas und schaut sich um.

Sie rappelt sich auf, verwandelt sich und stellt knurrend den Nackenkamm auf. Verschwinde! Sie zischelt dem Drachen gefährlich entgegen und peitscht mit dem Schwanz. Es ist keiner der Drachen, den sie kennt, nur deshalb reagiert sie so.

Minerva richtet sich langsam auf, in ihrer jetzigen Gestalt stellt sie sich neben Limeira und knurrt, ihr Kamm stellt sich ebenfalls auf. Du hast hier nichts zu suchen verleiht sie Limeiras Worten noch einmal Nachdruck.

Sie knurrt tiefer und springt nach vorne. Geh! Oder du stirbst!