Sie lächelt immernoch. [M]Naja, ich hatte zutun lacht sie und gibt ihr mit dem Kopf dessen hals sie nciht berührt einen Kuss. Sie setzt sich zu den anderen Kerberi. Die Mutter schaut zu den beiden. Dovah, wir und der Wald sowei die Berge danken dir, Kamjei spricht die Mutter, sie hat sich shcnell an diese Zeit gewöhnt. das Blut der heutigen Drachen und Kerberi verät ihr alles was sie wissen muss. Sie steht auf und läuft langsam auf die beiden zu, blickt zu ihnen hinab. Die Flüßigkeit tropft auf Limeira hinauf und sickert ein. Eine einzelne Schuppe färbt sich rot. Du bist unseres Stammes, Dovah. Unser verfluchtes Blut wird dir nicht schaden. Sie lächelt, der urkerberus lächelt tatsächlich einen Drachen an.

Ihr ganzer Körper scheint in Flammen zu stehen. Doch es tut nicht weh! Es ist ein angenehmes Gefühl. Sie lächelt zurück und streckt sich zu ihr hoch. Drückt die Schnauze gegen die des Urkerberus. Danke! Ich fühle mich geehrt. Sie kuschelt sich wieder an Minerva.

Minerva setzt sich langsam in den Schneidersitz und kuschelt mit dem freien Kopf an den von Limeira. Der Kampf ist nicht vorbei, sie werden wiederkommen. Wir können nicht zulassen das sie dem Wald un den Bergen schaden. Wir müssen sie aufhalten spricht die Mutter, sie will ihren Kindern keine Illusion machen. Schon gut, ich bleibe hier und passe auf. Wie einst Ranka bin auch ich tödlich verwundet und erwarte hier den Tod der mir bestimmt ist spricht ein Kerberus mit fünf Schweifen. Die kerberi flüchteten nicht vor ihrem Tod, viel mehr noch versuchten sie damit noch etwas zu bezwecken. Nachdem dies geklärt ist schauen die Kerberi zu Limeira. Dovah, gut gekämpft lächelt die Fünfschwänzige. Ihr Name ist Limeira, ihr könnt sie ruhig so nennen, sie ist ein Teil von uns

Sie hebt den Kopf. Ich... nennt mich bitte nicht Limeira! Das bedeutet... Sie legt den Kopf auf die Pfoten und seufzt. Töter der Hunde Sie wendet den Blick ab.

Die Mutter fängt an zu lachen, reißt ihr riesiges Maul auf dabei. Wir sehen das nicht als Beleidigung Limeira, wir sind Wölfe und keine Hunde entgegnet sie. Für seinen Namen kann niemand etwas, er wird von den Eltern gegeben, doch das heißt nicht das man dieser Bedeutung irgendwann gerecht wird. Meiner bedeutet: Göttin des Handwerks, der schönen Kunst und der Weisheit. Ich bin alles andere als künstlerisch begabt, außer man zählt Rüstung und Waffen mit lächelt sie.

Sie legt die Ohren an und zieht den Kopf ein. Mir wurde immer wieder eingeschärft, ich solle meinem Namen gerecht werden! Sie lächelt. Dann nennt mich Limeira!... Außer natürlich, ihr wollt mich weiterhin Dovah nennen oder ihr findet einen anderen Namen für mich.Sie reibt den Kopf unter Minervas Kinn und legt ihn schließlich in deren Schoß.

Alle lächeln nur und ein paar überlegen. Lümmelchen posaunt Minerva lachend heraus, sofort reißen die anderen auch ihre Mäuler auf und lachen ebenfalls. Lümmelchen lacht die Todgeweihte. Hätte Limeira das bloß nicht vorgeschlagen.. Minerva beruhigt sich langsam wieder und lächelt nur.

Sie knurrt tief in der Brust und lässt eine kleine Flamme um ihr Maul züngeln. Wenn ihr das macht, sitzt ihr auf Eis!

Minerva fängt wieder an zu lachen und küsst sie. Das war doch nur ein Scherz...Lümmelc-EH? ich meinte Mira schmunzelt sie und gibt ihr als entschuldigung gleich noch einen Kuss.

Sie erwiedert den Kuss und knurrt leise hinein. Ich meine das ernst!
Sie seufzt tief, steht auf und geht zu der Fünfschwänzigen hinüber, legt sich vor sie und breitet die Flügel leicht nach vorne aus. Warum bist du totgeweiht?

Ich weiß Schatz entgegnet sie leise mit einem sanften Knurren, fast schon schnurren. Wie bereits erwähnt, ich bin tödlich verletzt, aber es ist okay, ich habe lange genug gelebt, über 600 Jahre bin ich alt, das reicht erklärt sie und blickt zu ihr. Minerva sah zu den beiden.

Sie seufzt noch einmal steht auf und legt den Flügel auf deren Rücken, legt sich neben sie und den Kopf auf ihren Rücken. Langsam und behutsam lässt sie Magie fließen. Erst ist es nur ein kleines Leuchten, dass aus ihrer Kehle strahl, dann wird es heller und erhellt die ganze Höhle. Wie Lava tropft es in das Fell des Kerberus und sickert in dessen Haut.
Sie stoppt den Fluss und erhebt sich. Ich kann dich nicht heilen! Aber ich gebe dir etwas anderes! Du bleibst hier, um uns alle zu schützen, damit schützt du auch mich. Ich habe dir ein Geschenk gegeben. Die Drachen werden dich, wenn sie dich sehen, nicht als Feind erkennen. So kannst du uns warnen, ohne getötet zu werden, sollte es wirklich soweit kommen! Sie hat so leise gesprochen, dass nur sie sie verstand, nun wird sie lauter. Du wirst unter den meinigen wandeln wie eine Gottheit. Unberührt, von allen geachtet! Sie lächelt leicht und entfaltet die Flügel, das Loch in der Flügelhaut ist groß, doch sie wird fliegen können. Und so stößt sie sich vom Boden ab und fliegt an die Höhlendecke. Sie hängt sich kurz kopfüber daran und ruft: Danke für eure Gastfreundschaft und eure Freundlichkeit!, bevor sie aus der Höhle segelt und in eine Höhle an der Höllendecke fliegt, eine andere als die, in der sie mit Minerva war.

Der Kerberus bedankt sich bei ihr und schaut ihr lächelnd nach. Die einzige die nicht lächelt ist Minerva, welche verwirrt hinterher blickt, weil Limeira sie einfach sitzen lässt. [M]Was hat sie vor? fragt sie und jammert kurz, lässt die Ohren hängen.

Sie winselt leise und rollt sich zusammen. So gern hätte sie mehr für die Fünfschwänzige getan. Drachen versuchen stets das Überleben der anderen zu garantieren. Doch sie konnte sie nicht heilen, hatte nur einen einfach Schutz über sie legen können... Sie verabscheute sich selbst für diese Schwäche! Und auch deswegen konnte sie nicht länger bleiben.

Die Kerberi fassten es lockerer auf, irgendwann erwartet so ein Tod den jeden, aber sie wissen das sie Teil ihrer Mutter werden und irgendwann wieder geboren. Minerva schaut traurig in die Ferne, die Fünfschwänzige setzt sich neben sie. Kann es sein das sie meinen baldigen Tod nicht verkraftet. [M]Sie weiß noch nicht viel über Kerberi