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Minerva schaut ihr nach und brüllt wütend auf. Auf einem Felsen der aus dem Wald schaut sieht man einen riesigen schwarzen Keiler, er blickt zu ihr hoch und brüllt nun ebenfalls auf, als Antwort bekommt der ein Jaulen. Er scheint aber nicht das einzige zu groß geratene Wesen zu sein. Minerva geht ihres eigenen Weges, wenn Limeira schon wieder abhaut hat auch sie irgendwann die Schnauze voll.

Sie konnte auch nichts richtig machen! Sie konnte nicht mit Minerva umgehen, konnte ihre Wut nicht bändigen und den Wald verstand sie auch nicht! Sie knurrte und stieß eine Flamme aus.
Sie war geflohen, um Minerva ihrer Familie anzuvertrauen. Sie sollte nicht in Schande ihretwegen leben.
Sie durchbrach ihre Flamme und nahm es wieder in sich auf. Es durchströmte ihre Adern und sie seufzte.

(wir können ja einen Zeitsprung machen, das die beiden sich erst nach einer Weile wieder treffen, oder hast du was anderes geplant?))
Minerva geht an allen vorbei, Richtung Höhle, die sich viele Kilometer nördlich von hier befand. Leise murrt sie in ihr Fell, sie ist selbstverständlich aufgebracht. Was jetzt? fragt sie sich und lässt die Ohren hängen.


(okay, machst du das dann? also den zeitsprung meine ich)
Minerva reißt nach Norden, wo die anderen kerberi später auch hin gehen würden. Beleidigt segt sie sich in die Höhle, in Wolfsgestallt, weil es sich so leichter auf dem harten Gestein liegen lässt. die Höhle ist riesig, kein Wunder, es beherrbergt ja all die Kerberi, nur die Mutter schläft oben drüber, auf dem glatten Fels.






In ihrer Nähe richtet sich ein totgeglaubtes Wesen wieder auf, ein großer Hirsch, es gibt nur einen ort wo die Tierwesen so groß sind. Er grunzt kurz und sieht zu dem drachen und der Dämonin. Er brüllt auf und wird von braunen Schlangen zerfressen, so wie einst Minerva. Schmerzverzehrt schreit es immer wieder auf, stürzt an den beiden vorbei, richtung Heimat um dort zu sterben. Der Boden unter ihm wird kahl, alles stirbt.


Der Hirsch rennt weiter, blöckt immernoch schmerzverzehrt, bis es langsam nach lässt, als sein Körper ganz zerfressen ist. Drei Keiler folgen ihm nun, ebenso wie ein Wolf. Sie alle sind verletzt, doch keiner erleidet das gleiche wie der Hirsch, folgen ihm aber nach hause. In der Ferne hört man eine Schlacht wüten.


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