![]() |
|


Minerva blickt sie an und lächelt wieder. [R]Ich dich auch gibt sie zu und kuschelt sich mit einem Kopf an sie. [M]Komm einfach mit, ja? Ich leg ein Wort für dich ein. Sie läuft einfach weiter, nähert sich dem Wall, indem die Tiere des Waldes ein riesiges Tor gebaut hatten. Vier Adler saßen dort, bewachten mit ihren scharfen Augen alles. Sie ließen die Beinden ohne ein Zucken hindurch, Minerva fängt dann aber an auf drei Pfoten zu laufen, damit sie schneller vorran kommen. Sie mussten tief in den Wald.

Sie entwindet sich Minervas Griff und setzt sich auf ihren Rücken, verwandelt sich und kuschelt sich in ihr Fell. Sie drückt Minerva einen kurzen Kuss in den Nacken und grinst. So bist du schneller! Und ich komm nicht in Gefahr irgendeinen Baum mit meinen Flügeln zu stutzen! In der Zeit sind die nämlich zu... Klingen geworden!

Sie verwandelt sich unter ihr in den großen Wolf und sprintet nun voran. An einer Klippe bremmst sie nciht ab, sondern springt hinab, etliche Meter fallen sie, Minerva fängt sich am Boden einfach ab und rennt weiter. Sie folgt einem Fluß, an einer Lichtung hält sie an. Dort ist bereits der Stamm der Wölfe oder auch Kerberi, der Wildschweine und Adler, Füchse und Hirsche sowie Rehe erreichen auch gerade den Platz. Langsam geht sie zu ihrem Stamm und legt sich dort hin, mit Limeira auf dem Rücken.


Der riesige Keiler ist ihnen am nächsten un bemerkt es sofort. Was hast du da für eine Kreatur mitgebracht? Sie soll verschwinden! schnaupt der alte Keiler. "Sie soll verschwinden!" wiederholen die anderen Wildschweine. Sie ist hier weil sie uns helfen will, ich trage die Verantwortung entgegnet Minerva. Warum bringst du einen Drachen hierher, sie gehört nicht in den Wald! blöckt der Hirsch. Sie ist ein Kind meines Stammes, sie gehört genauso in diesen Wald wie wir alle wirft nun die Mutter ein, ist ebenso auf Minervas Seite. Diese wiederliche, gemine Kreatur soll zu uns gehören!? entgegnet der Keiler, die Wildschweine quieken laut und protestierend. Warum nicht? Wir alle haben ein Ziel, würden normalerweise gegeneinander kämpfen. Was gibt uns mehr das Recht als ihr? meint die alte und ebenso riesige Fuchsdame. Die Adler nicken, der Hirsch sieht es ein. Der Keiler schweigt eine Weile, gibt dann aber auch sein okay, die Wildschweine verstummen langsam.




Der Keiler steht langsam auf. Ich hoffe dieser Drache ist unser Vertrauen wert! quiekt er.Wir erwarte etwas von dir. Danach gibt er seinen Stammesmitgliedern den Befehl zu gehen, die Wildschweine machen sich davon. Er ist ein sehr unruhiger Kerl, verzeih ihm spricht die Füchsin und erhebt sich ebenfalls langsam. Alle anderen gehen schnell, doch sie geht erstmal zu Minerva und Limeira. Sie schnuppert an ihr. Man sieht aus der Nähe das ihre Augen ganz grau sind, die Füchsin ist blind. Als auch sie sich von ihr vollends überzeugt hat lächelt sie und geht ihrem Stamm nach, so bleiben nur die Wölfe zurück, welche sich nun auch langsam in Bewegung setzen,


[M]Natürlich, sonst hätte er und auch sie ihren Protest kund getan. Die Füchsin ist blind, sie schnuppert im herzen von uns, sie weiß das du kein schlechter Drache bist antwortet Minerva und legt sich auf den Rücken, wedelt leicht mit dem Schweif und schuppert ihren Rücken am Boden. Die Mutter erhebt sich nun auch und geht mit ihren Kindern.


|
![]()
Das Forum hat 61
Themen
und
14165
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |