Als sie Minerva anhumpelt sieht, springt sie auf sie zu. Untersucht sie sofort mit schnellen Blicken, ob sie verletzt ist. Brauchst du irgendwas? Sie stützt Minerva.

Die Wunden sind nicht schlimm entgegnet sie und schüttelt ihr Fell. Sie setzt sich hin und schaut zu ihr. Deinesgleichen und die Dämonen...ihr Krieg hat fast alle Ordnung zerstört, sie haben unseren Wald angegriffen erzählt sie und seufzt.

Sie lässt den Kopf hängen. Es tut mir leid, dass ich geflohen bin! Ich hätte euch helfen müssen! Sie legt sich hin und lässt den Kopf auf den Boden sinken.

Es ist zuspät, sie machen Jagd auf den Tiergott, wenn er stirbt, dann auch der Wald und mit ihm auch wir berichtet sie und legt sich nun vor sie hin. Aber solange auch nur einer von uns lebt wird er immer weiter angreiffen und jene die zu bösen Geistern werden sterben nicht so lang. Auch auf mir leigt dieser Fluch, sie müssen wohl alle sterben damit wir Frieden finden fügt sie hinzu. Die Situationen zwischen den Beiden ist nicht anseitsweise romantisch, sondern angespannt, als würden alte bekannte sich treffen die mal gestritten hatten.

(muss wieder off -.- sie will schlafen, sry süße, bis morgen *kiss*)

Sie verwandelt sich und lehnt sich wieder an den drachen. Ich werde mit dir kämpfen! Ich werde nicht zulassen, dass..

(Naja, viel Spaß ;) *rekiss*)

Du bist kein Dämon und auch kein Tier, du gehörst zu den Drachen, geh nach hause und kämpfe dort! Auch du hast unseren Gott geschwächt, wir leiden alle. Das Feuer der Drachen und auch dein Eis, es wird uns irgendwann dahin raffen wenn es so weiter geht. Wir haben dich mit gutem Glauben in unseren Wald mitgenommen, doch du hast einen Teil davon verwüstet. Das Feuer breitete sich zu einem Brand aus und viele Bäume und Tiere sind gestorben erzählt sie, bleckt die Zähne. Du hast unser größtes Heiligtum geschändet! Auf mir liegt dieser Fluch, er frisst sich durch mich hindurch und quält mich, solange bis ich tot bin. Etwas Blut läuft ihr aus der Schnauze während sie redet. Außerdem sind wir nicht die einzigen. Die alten Götter und Geister der Wildschweine, Hirsche und Rehe, Füchse und Adler kämpfen mit uns, du müsstest jeden einzelen fragen ob du mit kämpfen darfst...Wir halten eine Versammlung ab, du kommst wohl genau zur richtigen Zeit, ich bringe dich hin, aber erwarte nicht so viel. Langsam richtet sie sich auf und läuft gemächlich los, eine Chance bekommt sie also noch von Minerva.

Sie bewegt sich nicht. Nein! Sie hebt den Kopf und knurrt die Worte. Ich habe dich nicht mit diesem Fluch belegt! Mein Feuer kann den Waldbrand nicht ausgelöst haben! Sie springt auf. Mein Feuer frisst nur dann weiter, wenn ich es zulasse! Ich war sauer, aber nicht so dumm, mein Feuer am Leben zu lassen! Sie hält Minerva auf. Ich will mich nicht rausreden! Das wäre falsch! Ich habe einen Fehler begangen und ich habe dich enttäuscht! Ich bin nur deshalb geflohen! Sie seufzt und tritt zurück, um Minerva gehen zu lassen. Ich hatte gehofft in der Menschenwelt den Tod zu finden...

Sie bleibt stehen und schaut sie ernst an. Ich habe nie gesagt das du mir den Fluch auferlegt hast, ich wollte es dir nur sagen entgegnet sie und geht wieder näher. Aber wieso brannte dein Feuer dann weiter? Obwohl du weg warst haben die Bäume noch gebrannt und immer weiter knurrt sie danach, beruhigt sich aber genauso schnell wieder. Sie schüttelt nur den Kopf und läuft weiter. Folge mir wenn du kämpfen willst wiederholt sie, führt sie voran. Zudem Tod sagt sie nichts, findet es sinnlos darüber zu reden.

Sie macht einen Satz. Wenn du mich nicht an deiner Seite kämpfen sehen willst, dann werde ich nicht kämpfen! Sie hält Schritt. Und das mit meinem Feuer verstehe ich nicht! Es... es dürfte unmöglich sein!

Sie lief ruhig weiter. Wenn ich nicht wollte das du an meiner Seite kämpft dann würde ich dich nciht dort hin bringen. Aber ich warne dich. Wenn du nocheinmal unserem Wald schadest, so werde auch ich dich nicht mehr in Schutz nehmen. Außerdem liegt es nicht an mir ob du kämpfen darfst, das müssen die Urgeister entscheiden, nicht ich entgegnet sie. Es handelt sich um einen "religiösen" Krieg könnte man sagen, demzufolge war die Frage nach einem Verbündeten nciht gleicher Rasse sehr strittig. Dein Feuer brannte, mächtiger als wir alle ist Teufel und Tiergott, du hast keine macht über diesen Wald, sicher hast du die Kontrolle über dein Feuer verloren, weil das nicht dein Machtgebiet ist.

Sie seufzt tief und lässt sich auf den Boden fallen. Geh du nur zu deinem Treffen! Ich kann mir jetzt schon denken, dass die Urgeister es nicht zulassen würden, dass jemand wie ich an eurer Seite kämpft! Ich werde zu meinem Volk gehen und mit ihnen reden! Auch wenn ich ausgestoßen bin, achten viele Drachen noch immer meinen Namen. Sie dreht sich auf den Rücken. Tut mir leid wegen dem Wald! Ich werde mein Bestes tun ihn zu regenerieren und ich werde mein Leben für seinen Schutz geben!

Sie bleibt stehen und fängt sich an zu verwandeln, wird wieder zu dem riesigen Kerberus, mit kräftigen Fangzähnen. Sie ist größer als damals, da sie nun 8 Schweife hat, hebt Limeira so einfach hoch und hält sie zwischen den Klauen fest. [M]Du kommst mit knurrt sie nun befehlerisch. Sie will sie ja beim Kampf dabeihaben, aber sie darf das eben nicht so entscheiden. Außerdem würde sie Limeira niemals zu den Drachen gehen lassen.

Sie windet sich in Minervas Griff. Ich kann bei den Drachen mehr erreichen als wenn die Geister nein sagen! Sie knurrt und versucht sich zu befreien. Lass mich runter! Du kannst nicht so mit mir umgehen!

Minerva fängt an zu grinsen. [L]Oh, wie willst du denn das ich mit dir umspringe? fragt sie und blickt ihr tief in die Augen. Der rechte Kopf leckt sanft an der Seite entlang, doch schon läuft sie weiter.

Sie streckt sich unter der Liebkosung. Du weißt genau, wie! Sie erwiedert den Blick und fügt dann hinzu: Jetzt lass mich runter!