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Minerva keucht laut auf, ihre Beine fangen an zu zittern. Immer wieder zucken die Beine leicht als wolle sie diese zusammen kneiffen um den starken Reiz zu entgehen, aber ihr Geist sträubt sich dagegen, sowas will sie auf keinen Fall verhindern, dafür fühlt es sich zu gut an. Um ihre Liebste ebenso große Lust zu bereiten tut sie es ihr gleich.



Als sie es nicht mehr aushält die ganze Zeit nur allein den süßen Reiz zu ertragen beugt sie sich auf und packt Limeira an der Hüfte. Vorsichtig hebt sie diese seitlich über sich, so das sie nun auch das Feuchtgebiet vor Augen al. Genüsslich leckt sie sich die Lippen, der linke Kopf fängt sofort an sie zärtlich zu lecken.


Minerva wimmert kurz, unterdrückt ein Jaulen wie man nur deutlich verspürt. Sie windet sich mehr unter Limeira. Ihr Körper kann sich zwischen Flucht und Bleiben nicht entscheiden. Der mittlere Kopf drückt den linken etwas Höher, dieser gräbt sich mit der Zunge in die Tiefe vor. Der mittlere Kopf stimuliert nun ebenfalls den Kitzler.


Minervas rechter Kopf hechelt etwas, sie hat das Gefühl das ihr der Sauerstoff wegbleibt, ihr Verstand ist völlig vernebelt und ihr Körper hat seinen eigenen Willen, er will weiter verwöhnt werden. Die anderen beiden Köpfe machen weiter wie bisher, der mittlere zupft mit den Lippen vorsichtig am Kitzler.

Sie schnappt nach Luft. Ihre Zunge sucht sich ihren Weg und sie dringt in Minerva ein. Ihr Gehirn ist außer Kraft gesetzt, ihr Körper, ihr Herz befehligt ihr Tun.
Und so kämpft sich das Feuer hoch. Immer wieder stößt es in Minervas Nüstern, doch ein kleiner Teil ihres Gehirns funktioniert noch und will Minerva nicht verletzen. Ihr Feuer hatte damals die Verbrennungen herbeigeführt. Sie will es nicht schlimmer machen.





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