Sie genießt die Früchte, lässt sich ihren Geschmack auf der Zunge zergehen, doch was folgt ist noch besser. Sie wehrt sich gegen die Ketten, will Minerva näher an sich ziehen und stöhnt leise in den Kuss.

Na na haucht sie ihr ins Ohr und küsst sie sofort weiter. Sie schraubt etwas auf und nimmt ie Hand von der Brust. Vorsichtig schmiert sie eine Creme auf die Nippel und letztendlich dem Schritt. Limeira bekommt die Wirkung schnell zu spüren, wie, die stellen heißer werden, wie das zarte Fleisch anfängt zu pochen. Minerva grinst und streicht einmal über die Nippel um es ihr zu zeigen.

Sie wirft den Kopf in den Nacken und wimmert leise. Was ist das? Was machst du mit mir? Sie schauert und will die Beine zusammenkneifen, windet sich.

Minerva lacht kurz und lässt die Creme einwirken, bevor sie anfängt die Brust zu küssen und sanft an beiden Brustwarzen zu knabbern. Es fühlt sich an wie ein süßer Feuerstoß durch ihre brust bis hinein in den Schritt. [R] Ein kleines Aphrodesiakum welches Lokal wirkt erklärt sie. [R]Keine Sorge

Sie stöhnt und wirft den Kopf hin und her. Das fühlt sich an wie Feuer! Ich brenne... Ihre Stimme geht in einem rauen Stöhnen unter und sie wimmert leise. Wieder versucht sie Minerva näher an sich zu pressen. Sie drückt die Beine zusammen in der Hoffnung das Gefühl zu lindern.

Minerva drückt ihre Beine wieder auseinander, plaziert sich dazwischen damit sie nicht mehr zusammenkneiffen kann. Ihre hand wandert an den Schritt und streicht sanft hindurch. Limeiras Unterkörper antwortet ihr schlagartig, sie spürt wie sie wesentlich feuchter wird.

Sie schnappt nach Luft. Ihr Verlangen nach Minerva ist unbeschreiblich. Kaum mehr auszuhalten. Sie stöhnt unter jeder Berührung, denn jede Berührung schickt einen Stoß Feuer durch ihren Unterleib.

Minerva gibt ihr einen sanften Kuss, arbeitet sich dann nach unten, leckt durch den heißen pulsierenden Spalt und stößt ihre lange Zunge in die siedene Glut. Mit dem rechten Kopf beisst sie sich in den Finger und hält ihn an Limeiras Mund, so das das Blut hinein läuft.

Sie stöhnt auf. Das Blut breitet sich auf ihrer Zunge aus. Sie schluckt es, zieht mit der Zunge Minervas Finger in ihren Mund und umspielt ihn mit der Zunge, saugt an ihm.

Der mittlere Kopf plaziert die schnauze wieder über der des linken und stimuliert den Kitzler intensiv. Minerva lässt sie gewehren, lässt sie ihr Blut trinken, so viel sie will. Sie Rückt mit den Köpfen wieder nach oben, die andere hand wandert hinab und vorsichtig dringt sie mit einem Finger in sie, reibt ihren schwachen Punkt. Sie entzieht Limeira den Finger im Mund, beisst sich aber auf Lippe und Zunge und beginnt sie zu küssen.

Sie erwiedert den Kuss und trinkt Minervas Blut. Es reizt sie, stimuliert sie, doch die Berührung ihres wunden Punktes bringt sie um den Verstand. Sie stöhnt in den Kuss und beißt sich auf die Lippe.

Minerva küsst sie inniger, die blutige Zunge drängelt sich in Limeiras Mund. Sach stößt sie ihren Finger immer wieder in sie, reibt mit dem Daumen über die empfindliche Knospe.

Sie umspielt Minervas Zunge mit ihrer. Sie stöhnt und zuckt unter jeder Berührung und der innere Druck wird kaum mehr haltbar.

[M]Komm! wispert sie, sie will ihre Liebste kommen hören, laut und deutlich. Mit der anderen Hand massiert sie nun zusätzlich ihre brüste um sie endgültig auf den berg der Lust zu treiben.

Sie windet sich. Etwas in ihr wehrt sich, will Minerva den Gefallen nicht tun. Sie beißt sich auf die Lippen und unterdrückt das Stöhnen, doch das Aphrodisiakum macht es ihr verdammt schwer.