[L] Ja ja ich weiß doch grinst sie und küsst ihre Liebste. [R] Sagen wir einfach wir sind beide gefangene unserer Liebe säuselt sie und küsst sie inniger. [M] und so wie die kleinen rumturnen und drängeln...ist es sicher nicht mehr lange

Sie schmust sich an sie und schnurrt

[M] Sprich doch ein bisschen mit den kleinen, vielleicht werden sie ruhiger lächelt sie sanft. Sie wusste das ihre Partnerin gerne am Bauch lag oder auf dem bauch, lauschte, spürte, sprach und rumblödelte.

Genau das tat sie nun auch, erzählte den Jungen von der Vergangenheit. Erzählte Geschichten, Drachenlegenden und Witze, während sie mit dem Bauch schmuste.

Minerva selbst wurde ganz ruhig und lauschte. Ein weiterer tritt erschütterte sie, dieser war weniger stark als zuvor und es shcien, als lauschten nun auch die kleinen ganz heimlich.

Sie schnurrte immer wieder.

Minerva schlief ein und ruhte sich aus, so wie sie es häufiger tat in letzter Zeit. In der Nacht wurde sie wieder wach, als die Kleinen keine Ruhe gaben. Sie sah zu ihrer Liebsten, die ruhig schlief mitlerweile und lächelte sanft, spürte dann aber ein schreckliches Ziehen und nur mit mühe unterdrückte sie einen Laut. Es kam ein paar mal, sie verkrampfte. Sie wusste sie war nahe dran, sie hatte damit gerechnet und dennoch ließen die vorwehen sie immer wieder zusammen zucken und rbachten auch etwas ANgst mit sich.

Sie wachte auf und streichelt ihren Bauch. "Ganz ruhig! Atme tief durch!" sie glühte innerlich, freute sich darauf dass es losging.

[M] Das sagst du so leicht! murrte sie leise. Sie wollte Limeira nicht anmurren, aber sie hatte grad für nichts einen Nerv. langsam beruhigte sie sich wieder als es etwas nachließ. Sie seufzte erleichtert.

Sie hält ihr den Arm hin. "Beiss da drauf!", haucht sie, während ihre Magie über ihren Körper rinnt

Fragend sieht sie zu ihr, beißt dann aber hinzu als die nächste Welle sie durchfuhr.

Sie beißt die Zähne zusmmen und versucht Minervas Schmerzen zu lindern

Die Fruchtblase springt und damit war es wohl auch ofiziell das es sehr wohl los ging. Minerva atmet schwer und ja sie hatte auch etwas Angst. Eine Weile liegt sie immer wieder in Wehnen, der Muttermund öffnet sich immer wieder ein Stück mehr. Sie hechelt angestrengt, schon jetzt obwohl die eigentliche Arbeit jetzt erst kam.

Sie zerbeisst eine ihrer schuppen und gibt ihr den Staub, sofort werden ihre Sinne benebelt. Limeira setzt sich zwischen ihre Beine und schiebt ihr den schweif zwischen die zähne. Vorsichrig gleitet sie mit einer Krale in ihren Muttermund, um das erste Junge zu holen.

Minerva ist dankbar, was nicht heißt das sie keine Schmerzen hat, aber zumindest weniger, sie dringen weniger stark in ihr Bewusstsein. Dennoch beißt sie auf den Schweif als sie die Hand ihrer Liebsten in sich spürt und auch spürt wie das erste Junge sie dehnt. Sie jault in den Schweif, Tränen laufen ihre Wangen hinab. Sie hatte gewusst das es wehtat, aber leider half das Wissen einem nicht weiter. Endlich war das erste auf Limeiras Hand, direkt vor ihr. Es hatte schwarzes Fell und Flügel, hatte sogar schon Schuppen, aber noch sehr weich. Das kleine hatte die augen zugekniffen und schniefte noch schwer, fiebte. Es gab scheinbar nur ein weiteres, das galt es noch zu holen. Als auch dieses draußen war, sackte Minerva erschöpft zusammen. Kein kampf hatte sie so sehr gefordert wie die beiden zu gebären. Sie blickte zwischen ihre beine wo die kleinen Fellbälle lagen. Besorgt blickte sie auf den viel helleren fellball, der zwar lange Beinchen hatte, aber im Vergleich sehr klein und mikrig wirkte. Sie wollte sich aufsetzen doch sie konnte nicht. Der große, stramme Welpe halp Drachenjunge entpupte sich als Bursche. Der kleine Mischling als Mädchen und dennoch war es so unnatürlich klein das Minerva einfach nciht anders konnte als sich sorgen zu machen.